Entkommen
nicht möglich.
Alles holt Dich
unweigerlich, unerbittlich, gnadenlos ein.
Anhalten.
Beiträge von Klara
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Stürmische
Böen treiben
Blätter vor mir.
Wind zaust in meinem
Haar. -
Umwandlung
setzt einen
festen Willen voraus.
Alt Hergebrachtes überdenken, loslassen.
Neuanfang. -
Nachthimmel
glitzernde Sterne.
Mein Blick schweift
in den endlosen Raum
Mondeshelle. -
Sternenhimmel
so wunderschön;
mein Blick schweift
sehnsüchtig in die Weite.
Sehnsucht. -
Sternenhimmel
so wunderschön
mein Blick schweift
..... ..... ..... .....
.....der nächste muß 4 Wörter druntersetzen
der letzte 1 Wortdichte noch mal schnell ein eigenes
Hinaus
aus eingekapselten
Mauern der Gewohnheit.
Zaghafte Schritte in etwas
Neues. -
Kann zu einem Spiel gemacht werden !
Also ich setze mal das erste Wort ein,
wer will muß dann ergänzen, mit zwei Wörtern, der nächste mit drei Wörtern, der nächste mit vier,
der letzte wieder mit einem WortElfchen sind 11 Wörter
Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, muß wieder in einem Wort endenSternenhimmel
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Abenddämmerung
golddurchfluteter Himmel
Die letzten Sonnenstrahlen
fallen in die Unendlichkeit
Schweigen.Moin Shakini und Duke
Entweder ihr dichtet selber 11 Wörter oder aber
einer stellt das erste Wort ein und dann geht es weiter ! -
Elfchen sind 11 Wörter
Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, muß wieder in einem Wort endenSeifenblasen
schillernde Kreise
klasklar und kunterbunt,
aufgetürmte, kleine, große Ringe
zerplatzen. -
Was für ein toller Reim !!
Die Sonne scheint,
Endlich !
Auf in den Garten,
Liegestuhl aufklappen -
Pfefferminztee trinken.
Löcher in den Himmel gucken.
erstmal !Lieber Gruß,
Klara
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Als olle Kohlenpottlerin
liebe ich Bier !!!... und Schnaps
kann ike nich mehr vertragentrotzdem
SCOLLieber Gruß,
Klara -
moin Duke,pc-technisch bin ich nicht so versiert -
ja ich kann noch nicht mal Fotos runterladen ect. pp
und was Du alles vorhast, sind für mich böhmische Dörfer
aber ich wünsche Dir viel Erfolg und Du hast alle Zeit der Welt !ich liebe das lockere Treffen in den Chat's,
wo sich mehrere Leute drin tummeln;
ich wüßte gar nicht, bei wem ich einen Haken machen sollte,
kenn ja keinen . . .durch das zwanglose Treffen in den Chat's kommt man sich
eher näher, als durch die geposteten Beiträge.
Ich bin schon über Jahre in einem anderen Forum unterwegs,
und wollte mal andere Luft schnuppern.Dieses Cafe habe ich gewählt, weil es einen Chat angeboten
hat und hoffte dort auf einen Haufen netter Leute zu treffen . . .
Na ja, mit Geduld und Spuke werde ike wohl mal pfündisch werdenVielen Dank für Deine Antwort,
herzlichst, Klara -
Hallo liebe Forenteilnehmer,
bin ja eine Nacheule und möchte manchmal gerne plaudern.
Wenn ich den Chat anklicke, ist da immer niemand drin ? -
Ist dir je aufgefallen,
daß die Leute einen,
der sich vom Bösen abwendet,
um so eher für einen Narren halten,
je weiter sie selbst von der
Wahrheit entfernt sind ?Wenn keine Wahrheit in der Welt ist,
hat einer,
der sich vom Bösen abwenden möchte,
keine andere Wahl, als den
Narren zu spielen.Rabbi Nachmann
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Ja, lieber Duke, Jamie Sams ist eine Schamanin und Seherin
Manitu
Die höchste Macht, an der die Stämme aus der Sprachfamilie der Algonkin glaubten, war das "Manitu". Unter "Manitu" stellten sich die Indianer aber keinen Gott in Gestalt einer Person vor, so wie es z. B. die Christen tun. "Manitu" war eine Energie oder Kraft, die sich den Indianern überall in der Natur offenbarte. Es wohnte in allen Dingen dieser Welt - im Wasser, in den Pflanzen, in den Tieren, in der Erde, und in der Sonne.
Die Sioux sagten statt Manitu "Wakonda", die Apachen "Yasastine", die Crows "Maxpe", und die Irokesen sagten "Orenda". Aber all diese Worte hatten die gleiche Bedeutung. Sie bezeichneten das "Große Geheimnis" oder das "Geheimnisvolle", das alle Gegenstände und Geschöpfe durchdringt, eine Macht, die jeder Indianer spürte, wo immer er auch war.
Im Gegensatz zum europäischen Weltbild, fühlten sich die Indianer nicht als höhere Geschöpfe, die die Aufgabe hatten, sich die Erde untertan zu machen. Sie sahen sich als Teil eines Ganzen, bei denen alle Dinge wie Pflanzen und Tiere den gleichen Stellenwert hatten, wie sie selber. All diese Dinge hatten den Manitu in sich. Daher erlegten sie z. B. auch nicht mehr Tiere als notwendig, und bedankten sich schließlich bei ihnen für deren Opfer.
Durch den Einfluss der Europäer wurde die unpersönliche Energie und Kraft auf einen höheren Gott übertragen, der zunächst von den weißen als "Großer Geist" bezeichnet wurde, und schließlich auch von den Indianer angenommen wurde.Wakan Tanka
Das große Geheimnis, das große Ganze, der Glaube der Native Americans ist anzusehen, wie ein alles in sich tragender Spirit. Die Indianer sind mit ihrem Spirit verbunden, wo immer sie sich auch befinden. Wakan kommt von den Sioux und bedeutet: heilig; Die Indianer sagen, dass jedes Ding auf der Welt, der sichtbaren und unsichtbaren seinen Geist, Spirit, Wakan Tanka besitzt, die innewohnende Seele, die ohne Anfang und ohne Ende ist. Wakan Tanka bezeichnet, den über allem stehenden Geist, dem alle Dinge dieser Welt und des Universums untergeordnet sind.
Kitchi Manitu
Eigentlich ist der Ausdruck Religion falsch. Den Glauben, den die Indianer ausüben, gleicht nicht dem Begriff Religion wie wir ihn kennen. Der indianische Glaube ist ein Lebensweg. Die Native American glauben zwar genau wie wir, dass das gesamte Universum von einer übernatürlichen Macht gesteuert ist, aber auch eigentlich nicht übernatürlich, denn alles was hier auf dieser Welt ist, auch die geistigen Mächte, gehört zu ihrer Auffassung von Natur. Sie bringen alles in Verbindung mit ihrem Wakan Tanka, ihrem großen, allumfassenden Geheimnis. Dem Great Spirit unterstehen alle anderen Mächte - Regen, Wind, Sonne, Mond, Sterne, alle Tiere, Pflanzen und Steine - und natürlich auch alle Menschengeschöpfe.
Jedes einzelne Individuum, auch jeder Stein, Felsen und Wasser und, und, und.... alles trägt eine Seele in sich. Und die Indianer bringen ihren "Geistern", oder besser ausgedrückt Mächten, auch Opfer dar. Das Wichtige an diesen Opfergaben ist nicht so sehr das Opfer selbst, sondern der dahinter stehende Gedanke, dieses Wiedergutmachen des an der Natur angerichteten Schadens.Quelle: spirtis of earth
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Und will reines Wasser über euch sprengen,
daß ihr rein werdet;
von all eurer Unreinigkeit
von all euren Götzen
will ich euch reinigen.Und ich will euch ein neues Herz
und einen neuen Geist geben
und will das steinerne Herz
aus eurem Fleisch wegnehmen
und euch ein fleischernes Herz geben;
ich will meinen Geist in euch geben
und will solche Leute aus euch machen,
die in meinen Geboten wandeln
und meine Rechte halten
und danach tun.
Hesekiel -
Eine Schnur
Zieht durch das Traumland.
Schnürt alles zusammen im Hals.
Mein Schmerz hat nichts mit Dir zu tun.
Er ist einfach da.
Schon immer.Losang Lamo
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Ein Bürger des Universums ist ein menschliches Wesen,
das über Mitgefühl verfügt und die Menscheit als Ganzes liebt,
egal welcher Religion, politischer Weltanschauung, Nationalität, Rasse, Geschlecht,
Glaubensgemeinschaft er oder ein anderer angehört bzw. welcher Hautfarbe er ist.
Er bringt allen spirituellen Bräuchen Respekt entgegen und hält keinen davon für den einzig wahren Weg.Er ist dankbar für die in der Wahrheit verborgenen Schönheit und weiß, daß in allen spirituellen Praktiken
spirituelle Wahrheit enthalten ist.
Ein Bürger des Universums diskutiert nicht über die Bedeutung von Worten oder Glaubenssätzen
und unternimmt keinen Versuch, den Glauben oder die geheiligten Sitten anderer abzuwerten.
Er achtet die Pfade eines jeden menschlichen Wesens und erlaubt anderen,
das Leben auf ihre Art und Weise zu erforschen, ohne sie daran zu hindern oder sie zu kritisieren.
Er bekennnt sich zum Credo des Lebens, der Einheit und der Gleichheit für alle Ewigkeit und alle menschlichen Wesen.Jamie Sams
aus: die Traumpfade der Indianerin -
Tautropfen zu Eis
bizarre schöne Gebilde
löst sich im Wasser. -
Denn Gott hat den Tod nicht gemacht
und hat nicht Lust am Verderben der Lebendigen;
sondern er hat alles geschaffen,
daß es im Wesen sein sollte
und was in der Welt geschaffen wird,
das ist gut
und ist nichts Schädliches darin;
dazu ist der Hölle Reich nicht auf Erden ;
denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.Weisheit Salomons