Abbildungsfehler
Beiträge von Dana
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Danke Barde, das wünsche ich Dir auch. Ein Frohes und Gesundes neues Jahr 2015 !!!
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Euch allen Glück, Gesundheit, Erfolg, Liebe und ein Frohes neues Jahr 2015!!!
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Leiteraufzug
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Kommt ein Mann in die Apotheke:
"Guten Tag, ich hätte gerne eine Dose Hodenfarbe."
"Wie bitte?" - "Eine Dose Hodenfarbe!"
"Wie kommen Sie denn darauf?"
"Tja, mein Arzt hat mich untersucht, mit dem Finger gewackelt und gesagt:
Herr Huber, Sie haben zuviel Cholesterin im Blut, da müssen wir die Eier ab sofort streichen. " -
"Doc, ich denke ständig, ich bin ein Hund." -
"Hmm, legen sie sich mal auf die Couch", sagt der Psychiater.
"Ich darf doch nicht auf die Couch!" -
"Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!"
"Ja, aber das ist doch sehr gut!"
"Aber ich steh doch erst um halb 8 auf!" -
Ein Patient sagte zum Augenarzt:
"Ich habe das Gefühl, dass meine Sehkraft nachlässt."
"Was sind Sie denn von Beruf?" - "Hellseher!" -
"Doktor, meine Kraft lässt nach."
"Wieso denn das?"
"Na, früher konnte ich ihn mit einer Hand runterdrücken,
heute brauche ich beide." -
Auf dem Friedhof wird ein Spezialist für Herzoperationen beerdigt.
Der Sarg des Arztes steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz.
Der Pfarrer hält seine Rede.
Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf,
der Sarg rollt hinein und das Herz klappt wieder zu.
In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen.
Fragt ihn sein Nachbar: "Warum lachen Sie denn so?"
"Ich musste gerade an meine Beerdigung denken..."
"Und was gibt es da zu lachen?"
"Ich bin Gynäkologe..." -
Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin:
"Was kann ich für Sie tun?"
Darauf antwortete die Patientin:
"Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen
und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!"
Da antwortete der Arzt: "Liebe Frau, das ist doch kein Wunder,
Sie sind ja auch in den Wechseljahren!" -
Sitzt eine Nonne in einem Bus.
Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal,
doch wieder lehnt sie ab.
An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt:
"Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp!
Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers.
Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten.
Er tritt vor sie und ruft:
"Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt:
"Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat,
so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit:
"Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin der Busfahrer!" -
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Die Weihnachtsgeschichte nach Udo
Maria und Josef waren schon ne' ganze Weile verlobt, da sagte Maria eines Tages: "Du, Josef, ich weiß ja auch nicht wieso, aber ich glaube ich bin schwanger; was machen wir denn jetzt?"- "Junge, Junge, das is'n Ding", dachte Josef, "mit wem hat die sich denn hinter meinem Rücken eingelassen? Da werd ich mich doch sofort entloben. Eigentlich schade!" Weil es aber schon so spät war und ihn die ganze Sache ganz schön mitgenommen hatte, sagte er sich: "Okay, ich entlobe mich erst morgen", und legte sich erstmal ins Bett.
Was'n Glück, denn genau in der Nacht erschien ihm ein Engel. Der stand vor seinem Bett, schimmerte und sagte: "Also Josef, alter Junge, ich bin der Engel des Herrn und die Sache mit deiner Braut geht in Ordnung. Das war kein Hausfreund, sondern der Heilige Geist persönlich - und der Sohn, der da rauskommt, ist tierisch wichtig, damit das Volk und überhaupt die Welt endlich mal von den ganzen Sünden erlöst wird.
Das muss ja auch mal sein - also heirate die Maria und nennt das Kind Jesus. Alles klar? Okay, tschüss." Und damit schwebte der Engel wieder los.
Josef war platt, aber er machte, was der Engel gesagt hatte, und alles lief normal weiter, bis eines Tages der König, so Anfang Dezember, auf die Idee mit der Volkszählung kam. Da musste sich also jeder in seinem Geburtsort melden und weil Josef aus Nazareth war, mussten sie dahin, obwohl das 'ne ganze Ecke zu laufen war. "Scheißbürokraten", schimpfte Josef, "mit uns können die es ja machen! Also los, Maria, es hilft nix, pack' die Koffer!"
Am 24. Dezember war's dann soweit. Maria merkte, dass sie wohl heute das Kind kriegen würde, und Josef rannte sich den Arsch ab, um in dem überfüllten Bethlehem 'ne Bleibe aufzutreiben. Aber für ein Hotel langte die Kohle nicht, Krankenhäuser gab's keine und die billigen Gasthäuser waren rappelvoll. Es war tierisch kalt und bis zum Abend hatte er nichts weiter gefunden als einen Stall, den ihm ein Bauer angeboten hatte, der sich dachte: "Naja, für die Ausländer geht das schon, die können ruhig zu den Eseln und Kühen, die sind sowieso nix besseres gewohnt....."
"Schweinekalt ist das heute", sagte gerade ein Hirte zu seinen Kollegen, mit denen er draußen auf dem Feld um's Feuer saß und auf die Schafe aufpasste, als ihnen dieser komische Stern auffiel. Auch seine Kumpels hatten so ein Ding noch nie gesehen. Riesengroß mit einem mordslangen Kometenschweif hintendran.
"Das ist ja ein Hammer, wenn das nix zu sagen hat?!", meinten die Hirten noch, als es auf einmal unheimlich hell wurde und dieser Engel (derselbe, der im Juni Josef besucht hatte) erschien. Gleich mit Riesenorchestern und mit Chor und mit allem Drum und Dran. Die Hirten waren völlig von den Socken, aber da sagte der Engel schon: "Jungs, keine Angst. Ich hab 'ne göttliche Nachricht für euch" (und der Chor sang im Hintergrund immer mit) ihr wolltet doch schon immer einen Erlöser, so einen richtig guten Typen, der für alles zuständig ist, euch die Sünden abnimmt, einen der vom Himmel kommt und hier mal endlich Frieden schafft, den euch die Könige immer nur versprechen, wenn sie sich gerade selbst ernennen, stimmt's? -
Seht ihr, jetzt habt ihr einen. G'rade ist er geboren worden: Er ist noch ziemlich klein und liegt in einem Futtertrog in einem Stall, aber das ist der, auf den ihr immer gewartet habt. Jesus heißt er! Lasst eure Schafe mal für 'ne Stunde alleine und geht hin zum gratulieren."
Damit verschwand der Engel mit dem Chor und der ganzen Lightshow und die Hirten gingen los, um das Kind zu suchen.
Als sie in dem Stall ankamen, lag das Kind wirklich im Futtertrog und sie gratulierten Maria und Josef und freuten sich alle und es war ein ziemliches Gedränge und eine Riesenstimmung in dem Stall.
Und heute schiebt Jesus mit inzwischen verheilten Händen und Füßen die Wolken beiseite und guckt sich den kranken Weihnachtszirkus hier an und denkt: "Diese traurigen, scheinheiligen Christen, lamettabehangene Alibi-Abholer einmal im Jahr! Wie soll ich das blos wieder unserem Vater klarmachen?"
© Udo Lindenberg -
beautifully enchanting, I've heard in other languages.
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wunderschön bezaubernd, habe auch in anderen Sprachen gehört.
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Sehr schön, ich hoffe das dein Motor weiter so gut läuft, sonst brauchst du einem Klaps oder Peitsche auf deinem Po oder was anders...?
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Süße Geschichte aus dem Alltag , das wir manchmal nicht so wichtig nehmen, aber wenn man das liest sieht man wie wichtig es ist einfach den Augenblick festzuhalten. Im unseren Leben auch die kleinen, vielleicht auch vermeintlich unwichtigen Dingen im Leben die Aufmerksamkeit zu schenken. Sehr schöne nachdenkliche Geschichte. xxeno
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Einfach bezaubernd und wunderschön sind die Weihnachtsvideos, viel erinnert mich an meine Kindheit. Wunderschöne Zeit, obwohl wir nicht so viel hatten, machte so viele Freude Schlitten zu fahren, den ganzen Tag mit anderen Kindern spielen im Schnee und den gab's reichlich. Ich kann mich wieder wie ein Kind fühlen. Weihnachtzeit ist für mich einfach magisch und wundervoll.
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na so etwas ....
Ein Mann liegt auf der Intensivstation, an vielen Schläuchen angeschlossen. Da besucht ihn ein Pfarrer.
Plötzlich fängt der Mann zu keuchen an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt.
Der Pfarrer denkt sich: "Das geht mich nichts an" und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht.
Da nimmt der Pfarrer den Zettel und liest: "Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!"