- Offizieller Beitrag
Jedes Jahr zur Weihnachts- und Osterzeit kommen die Atheisten aus ihren Löchern gekrochen und versuchen uns mit ihrem Zufallsprinzip, daß die Welt in ihrer Vielfalt und Einzigartigkeit eine "pure Laune der Natur" ist, die dem natürlichen Gesetz der Selbstauswahl folgt "Das stärkste Individum gewinnt und überlebt" zu bekehren. Genau wie jeder einzelne Mensch in sich einzigartig ist, und nur von den Gesetzen der Natur, von seinen Instinkten, sowie seinen angelernten Verhaltensweisen, aber auch seinem gesellschaftlichem Umfeld geleitet wird. Hört sich theoretisch ganz logisch an, stimmt sogar, bis auf das Wort "nur".
Die Menschen, die das als Inhalt ihrer Theorie ansehen, müsste es doch selbst wundern, daß wir Menschen in einem unendlichen Universum, auf einem "Furz" von Planeten, inmitten von Tod, Zerstörung, und unbarmherigen Gefahren im Weltall nicht von der Natur oder von uns selbst wegselektiert wurden. Weil genau wir doch das schwächste Lebewesen in der Kette aller Lebewesen sind. Ein Mensch braucht mindestens 10 Jahre um überlebensfähig zu sein, das heisst sich selbst zu ernähren, heutezutage noch viel mehr Jahre, aufgrund viel zu lockerer Erziehungsmethoden. Heute wird nach dem Motto erzogen: "Die Kinder erziehen sich schon selbst, wenn nicht ist ja noch Kindergarten und Schule da, die diese Aufgabe übernehmen". Noch vor wenigen Jahrzehnten galt: "Wenn du nichts tust, haste nichts zu (fr)essen und stirbst. Tiere dagegen benötigen meist nur wenige Stunden um eigenständig überleben zu können, allerhöchstens 1 Jahr.
Wir leben in einem Nichts auf einem wunderbaren bunten Planeten.
Ich bin mir sicher, grade weil ich diese göttliche Kraft selbst schon gespürt habe und ich schon mehr als einmal sicher tot gewesen wäre, daß es diese schöpferische Urkraft gibt. Diese Urkraft ist in unserer Seele verankert, genau wie wir Menschen ein Abbild des Kosmos in uns tragen, denn die Elektronen in unserem Körper, und in fast allen Elementen die es gibt, kreisen genauso um ein Atom, wie die Planeten um ihre Gestirne. Leben ist an sich schon ein Wunder, und wer sich mit der göttlichen Kraft verbindet, durch den Gottesglauben, oder auch in esoterischer Weise, obwohl diese zwar die grobe, richtige Richtung vorgibt, jedoch der direkte Glaube an den Schöpfer, also Gott, die stärkste Verbindung darstellt.
Wir Menschen neigen dazu stets den uns leichtesten Weg zu wählen und uns damit von unserem Sein und dem Gemeinsamen zu entfernen. Es war und ist immer der leichtere Weg das Schwert zu wählen, als sich mit unserem Gegenüber auseinanderzusetzen. Es ist leichter an Darwins Theorie zu glauben als sich damit auseinanderzusetzen, daß es Dinge gibt und Kräfte, die wir heute noch nicht erklären können, die aber unausweichlich da sind. Genau wie früher die Elektronik für Zauberei oder Hexenwerk erklärt worden wäre, ist sie heute erklärbar und nutzbar. Wir spalten heute Atome und setzen Kräfte frei, die mehr als unsere kleine überschaubare Welt zerstören können. Und hinter alledem soll kein Plan stecken, alles purer Zufall, oder alles eine Laune der Natur? Urknall "peng", ups, Mensch durch Zufall aus Affe entstanden, der zwar paar Jahrtausende später Atome spaltet und mit Raumschiffen durchs Universum fliegt.
"Peng" und schon isser wieder wech, der gute, alte Mensch, er hat sich grad' selbst wegselektiert und wurde durch einen elektronischen Affen ersetzt.
Nein! Wir Menschen, wenn wir nur tief in uns hineinhören, wenn wir uns nur anschauen wie unendlich, lebensfeindlich die Welt über unserem Tellerrand ist, den wir Atmosphäre nennen, dann sollte denen, die denken und fühlen können, klar sein, daß wir kein Zufallsprodukt sind, daß wir selbst Teil eines Wunders sind und eine Bestimmung haben, jeder mit einem gottgegebenen Talent, daß wir aus Liebe gemacht wurden, damit meine ich die Urentstehung des Menschen, nicht die Zeugung, und uns stets den Tod nur selber bringen. Obwohl ich trotz der Zweifel, daß die Menschen, die die Bibel schrieben einiges anders ausdrückten, ihrem Natur- und Weltverständnis folgend, als es vielleicht ist, wie die Geschichte von Adam und Eva, glaube ich trotzdem daran. Denn ich denke, sie konnten es zu dieser Zeit nur so ausdrücken und es ist weil die meisten Menschen ungebildet waren so formuliert, in einer gewaltigen Bildersprache und Gleichnissen, damit es eben die Menschen damals verstehen konnten. Ich sehe hinter die Bilder, und sehe nur die Realität die ausgesagt werden soll, nicht das Bildnis selbst.
Selbst Albert Einstein sagte, daß es ein schöpferisches Wesen geben muss.
Wir können Gott spüren, indem wir Gutes tun, weil wir Menschen miteinander verbunden sind, manchmal sage ich scherzhaft, daß war wieder sowas wie Telepathie. Leider steht die Kirche schon lange nicht mehr im Einklang mit dem wahren, lebendigen Glauben an Gott, seine Liebe, schöpferische positive Kraft, falls sie es je getan hat. Ich bin für die Abschaffung des Zölibats, Priester müssen lieben dürfen, denn wer die körperliche Liebe gesund lebt, versteht auch die göttliche Liebe besser. Eine perfekte Lösung wäre so einfach, daß dem Papst ein Zucken durch den Körper gehen würde, Priester können wie zuvor das Zölibat leben, aber nur bei eigener Entscheidung und in Klöstern. Damit sich die Lust, Liebe und Leidenschaft nicht wie fast zwei Jahrtausende zuvor im Wege steht und Menschen durch Mißbrauch zerstört werden.
Ein Priester der in einem Kloster sein Zölibat lebt muss mit dem Priester der eine Frau hat gleichgestellt werden, in seinen Chancen und seinem ganzen Tun. Mit einem einzigen Paukenschlag wären Kirche, Menschen und Gott versöhnt, aber der Papst steckt fest in seinen Konventionen und ignoriert, daß ihm jeden Tag die Menschen weglaufen, denn die Liebe Gottes ist mehr als nur ein Wort, daß durch die Lippen gepreßt wird. Gottes Liebe steckt in Körper, Geist und Seele, in jedem Atom in allem, in jdem Tier, jeder Pflanze, in jedem Planeten und Schwarzem Loch, in der Materie und Antimaterie. Lebt seine Liebe. Musik ist auch Liebe.
Ein fröhliches, gesegnetes Weihnachtsfest