- Offizieller Beitrag
Haben sich Lauterbach, Spahn, Merkel tatsÀchlich mit AstraZeneca impfen lassen ?
Wenn man sich die internen Berichte des Robert Koch-Instituts ĂŒber den experimentellen Covid-Impfstoff von AstraZeneca ansieht, stellt man sich die Frage, ob Karl Lauterbach, Jens Spahn und Angela Merkel sich tatsĂ€chlich wie kolportiert damit haben impfen lassen. Darauf weist Professor Stefan Homburg hin.
Die mittlerweile zusehends ungeschwĂ€rzten Dokumente des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Corona-Zeit belegen nicht nur, wie die Bevölkerung immer wieder vorsĂ€tzlich angelogen bzw. im Dunkeln gelassen wurde. Vielmehr stellt sich zusehends die Frage, ob sich die Politiker tatsĂ€chlich haben impfen lassen, oder aber nur mit Kochsalzlösungen davon kamen. Zwar lĂ€sst sich das nicht beweisen, doch die Zeitleiste spricht â so Professor Stefan Homburg â fĂŒr sichWenn man bedenkt, dass das RKI Mitte MĂ€rz 2021 bereits intern ĂŒber die Aussetzung der Verabreichung von AstraZeneca-Vakzinen und die Ăberforderung des Paul-Ehrlich-Instituts bezĂŒglich Nebenwirkungen diskutierte, sowie Anfang April dann ĂŒber ein 20-faches Risiko fĂŒr Sinusvenenthrombosen durch das experimentelle AZ-Vakzin konstatierte, fragt man sich schon, ob Spahn und Lauterbach sich das Zeug tatsĂ€chlich haben spritzen lassen.
Denn sowohl Jens Spahn als damaliger Gesundheitsminister als auch Karl Lauterbach als âSPD-Gesundheitsexperteâ wussten ziemlich sicher ĂŒber die ganzen Risiken Bescheid. Immerhin waren sie als Spitzenpolitiker in das Ganze involviert. Oder wie Professor Homburg anmerkte: âIch hege sogar Zweifel, ob Spitzenpolitiker ĂŒberhaupt geimpft wurden. Anders als bei unzĂ€hligen Sportlern, Schauspielern, Moderatoren und anderen Prominenten, die plötzlich und unerwartet verstarben, ist mir kein Spitzenpolitiker bekannt, den es getroffen hĂ€tte. Zum Teil fuhren sie Hunderte Kilometer, um sich ihre Dosis im Bundeswehrkrankenhaus zu holen. Kochsalz?â
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel soll demnach Mitte April 2021 (also zu der Zeit, als es bereits entsprechende interne Berichte des RKI gab) mit dem britischen Vektorimpfstoff geimpft worden sein. Doch warum sollte sich eine Regierungschefin ein solch experimentelles Vakzin verabreichen lassen, wenn es bereits unzĂ€hlige interne Berichte ĂŒber Thrombosen und andere gefĂ€hrliche Nebenwirkungen gab?
Es gibt also berechtigte Zweifel daran. Vielmehr, so scheint es, dĂŒrften die ganzen âIch habe mich impfen lassenâ-Meldungen nur als PropagandamaĂnahme dazu gedient haben, die breite Bevölkerung als Versuchskaninchen fĂŒr die experimentellen Impfstoffe zu missbrauchen. Doch eine wirkliche AufklĂ€rung dazu wird es wohl niemals geben.