Interaktives Schreiben, Poesie *lÀchel*
Ja ich habe viele Facetten, ich schreibe gerne Gedichte und auch Geschichten nieder.
eine neue Geschichte schrieb ich gestern und fĂŒr die, die nicht in mein Yahoo 360 Grad schauen können, werde ich diese hier gerne veröffentlichen.
Bin gespannt ob euch meine Gedanken gefallen.
GruĂ Rose
Ein Traum?
Sie liegt da, in ihrem Bett, schlafend. Wie ein unschuldiger Engel. Ihre AtemzĂŒge sind gleichmĂ€Ăig und eben.
Das schwarze Haar verdeckt ihr Antlitz, ihre zierlichen Finger gekrallt in das Kissen, als halte sie sich fest.
Lange betrachtet er sie, seine Blicke tasten ihren Körper ab. Makellos? Nein auf keinen Fall, doch einzigartig in jedem Punkt. Ihre Weiblichkeit bleibt seinem geĂŒbten Auge nicht verdeckt. Fast zĂ€rtlich streicheln seine Blicke vom dunklen und wilden Haar, zu ihrem Hals, der sich immer nach seinen Lippen sehnt, ĂŒber das DekolletĂ©.
Sanft hebt und senkt sich ihr Busen, festes und weiĂes Fleisch das er so oft liebkoste.
Einige Spuren der vergangenen Nacht zaubern ein LĂ€cheln in sein Gesicht.
In der Luft, ĂŒber dem Busen, zeichnet sein Finger die Spur der Gerte nach. Fast liebevoll und sanft, bevor der Blick weiter ĂŒber ihre ĂŒppigen HĂŒften wandert.
Die er so oft fest packte, damit sie sich sicher in seine Arme gleiten lassen konnte. Sie wusste, er hÀlt sie, sicher und fest.
Er liebte es sie so zu packen.
Liebevoll mit glitzernden Augen geht sein Blick weiter zu ihrem Po, der sich seinem Blick entgegenstreckt, groĂ, prall und fest, seine HĂ€nde zucken in diese Richtung, stoppen jedoch kurz vor der BerĂŒhrung.
Nur die Konturen werden in der Luft nachgezeichnet. Er hört noch ihr seufzen, das stöhnen und Ă€chzen, als seine Hand sich fest auf ihrem Hintern abzeichnete, spĂŒrend wie sie nach jedem Schlag mehr und mehr ihm verfiel, Wachs in seinen HĂ€nden wurde.
Die Hand formt sich zru Faust und zieht sich zurĂŒck, der Blick jedoch wandert weiter ĂŒber die schlafende Frau.
Im Schritt verweilt dieser kurz, wie nass sie sich glitzernd ihm prĂ€sentierte, wie Morgentau auf den BlĂ€ttern einer Rose, so entfaltete sie ihren SchoĂ dem Herr und Gebieter. Er sah noch immer das Zucken, Pulsieren und Vibrieren, dabei hatte er kaum diesen berĂŒhrt, die Worte die er in ihr Ohr hauchte, lieĂen sie explodieren, den Bereich der Lust aufflammen und brennen.
LĂ€chelnd geht sein Auge die Konturen ihrer Beine entlang, die sich öffnen und schlieĂen, wann immer er es will. Nicht weil er es befahl, nein sondern weil er ihr Herz sich stahl.
Magie die ihm in die HÀnde gespielt wurde, wie ein "Sesam, öffne dich".
Noch einmal gleitet seine Hand ĂŒber den schlafenden Körper, ohne diesen zu berĂŒhren, und doch wird sie dieses im tiefsten Traum spĂŒren......