Zukunft der Menschen oder Ironie
Jeder Baum ist ein Ökosystem!
Was haben Bäume, Wälder, und Ökosysteme mit der Zukunft der Menschen zu tun? Die Zukunft welche sich Menschen erhoffen liegt doch in ganz anderen Bereichen. Oder sollte man doch die Zukunft im Baum den Wäldern dem Ökosystem suchen?
Was ist das Ökosystem Baum und Wald?
Der Wald, das grüne Drittel in Deutschland, besteht aus schätzungsweise 30 Milliarden Bäumen, jeder einzelne stellt
ein einzigartiges Wunderwerk der Natur dar. Der Baum produziert seine Biomasse, wie alle grünen Pflanzen, praktisch aus dem “Nichts”, nämlich vor allem aus Kohlendioxid (CO₂),Wasser, und Sonnenenergie. Tagsüber nehmen Blätter das Kohlendioxid in der Luft auf und produzieren daraus mit Hilfe von Chlorophyll Traubenzucker, der als Energiequelle und Baustoff für weitere chemische Prozesse benötigt wird. Durch Verkettung der Zuckermoleküle entsteht beispielsweise Zellulose, der Hauptbestandteil von Holz. Als “Abfallprodukt” wird dabei Sauerstoff freigesetzt. Eine hundertjährige Eiche mit Ihren 130.000 Blättern ihrer biologischen Solarzelle, bindet jährlich rund 5.000 Kilogramm Kohlendioxid zu organischen Substanzen wie Holz, Blätter und Rinde, sie gibt dabei bis zu 4.500 Kilogramm Sauerstoff ab; das ist der Jahresbedarf von 11 Menschen. Gleichzeitig arbeitet der Baum wie eine Klimaanlage.Die Wurzeln der genannten Eiche saugen jährlich etwa 40.000 Liter Wasser aus dem Boden, das die Blätter “ausschwitzen”. Die dabei erzeugte Verdunstungskälte sorgt dafür, dass es im Wald selbst an heißen Sommertagen angenehm kühl ist. Außerdem filtert sie im Jahr etwa eine Tonne Staub und Schadstoffe aus der Luft, wirkt also wie ein überdimensionaler Staubsauger.Diese an sich positive Klimawirkung stellt bei zu hohem Stoffeintrag jedoch ein erhebliches Problem für das Baum-Wald-Ökosystem dar.
(Quelle) https://www.cosirex.com/www.fosbe.de (Ökosystem)
4.500 Kilogramm Sauerstoff ist lebenswichtig für 11 Menschen, aber für den Baum selbst ein Abfallprodukt.
5.000 Kilogramm Kohlendioxid bindet eine Eiche pro Jahr und ein Tonne Staub und Schadstoffe werden durch ihre Hilfe gefiltert.
Und alles ohne etwas dafür zu tun. Es passiert, nebenher, beiläufig, ein Wunderwerk der Natur.
Nehmen wir diese Werte und setzen sie als 100% fest, als Richtlinie, um ein Maß zu haben, an dem wir uns orientieren können. Man könnte sagen die Anzahl an Wäldern, Bäumen, Pflanzen auf der gesamten Erdoberfläche müsste uns doch auf Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende, mit ihrem Abfallprodukt “Sauerstoff” versorgen können. Sie sind da, Bäume, Wälder, Pflanzen; ich sehe Sie täglich. Sehen wir wirklich 100%, oder ist es uns vergönnt etwas zu sehen?
Alles andere können wir sehen, aber sind wir wirklich in der Lage das Ökosystem zu erkennen?
“Nein!”
Wir können es nur ermessen, und 100% als intaktes System festlegen, um dann eine Abwärtsspirale nach unten zu bestimmen, 85%, 75%, 61%, 50%, einen Abwärtstrend zum Ergebnis.
Was bedeutet das für das Ökosystem, wenn für einen Baum nur 85% oder 61% bemessen können? Werden Menschen weniger Sauerstoff haben, werden dann weniger als 11 Menschen mit Sauerstoff versorgt, werden dann weniger Staub und Schadstoffe gefiltert, und weniger Kohlendioxid gebunden?
Die Antwort darauf ist schwierig, aber sie liegt auf der Hand. Wenn Sie zu den Entschluss kommen: "Ich kann mir das nicht vorstellen", "Ich kann da nichts sehen", "Bäume sehen für mich sowieso alle gleich aus", dann machen Sie doch mal einen Spaziergang durch die Wälder, nehmen sie sich eine Stunde Zeit, und schauen sie sich die Bäume genauer an. Sie werden keine toten Bäume in hoher Anzahl finden, sie werden intakte Bäume sehen, hin und wieder mal einen abgestorbenen Ast, oder einen Ast, der dabei ist sein Filtersystem zu verlieren. Sie werden sehen, daß Baumrinden aufplatzen, Stämme Reißmuster aufweisen, und das viele Äste schon so weit zurück geschnitten sind, daß der verbleibende Teil des Baumes wieder sein verbleibendes System in einem Gleichgewicht fortsetzen kann.
Ein Baum der weder geschnitten, weder Blessuren, noch freiliegendes Wurzelwerk aufzeigt, sein Blattwerk in voller Krone trägt, kann mit einer 95-100%-tigen Sicherheit als intaktes Ökosystem in vager Form bezeichnet werden. Nun könnte man sagen “Gut, aber was habe ich damit zu tun? Ich kann darauf keinen Einfluß nehmen, und verändern kann ich es auch nicht!”
Wenn ich Ihnen sage, Sie haben jeden Tag, jede Stunde, Einfluß darauf, unbewußt, nicht wissend, aber dennoch ist der Einfluß da, und sogar in großem Ausmaß; werden Sie dann verstehen welche tragende Rolle der Mensch im zukünftigem Handeln trägt?
Nehmen wir an, mir ist bewußt, daß ich Staub, Schadstoffe, CO₂ verursache, wie das alle tun, indem sie zur Arbeit fahren, ihre Tätigkeit im Fahrbetrieb verrichten, in den Fabriken ihre Schichten aufnehmen, in Büros, Groß- und Einzelhandel, Speditionen, öffentlichen Bereichen, Krankenwesen, kurz, jeder seinen Verpflichtungen nachkommt.
Alles dies dient dazu um Familien zu ernähren und um sich gesellschaftliche Annehmlichkeiten zu erfüllen. Die Massenmobilität, um alles mit allem zu verbinden. Die Massenmobilität.
Die Massenmobilität was für ein Wort. Wenn ich Ihnen sage, wir würden einen ganzen Tag lang alle Geräte und Fahrzeuge für 24 Stunden abstellen, abschalten, stehen lassen, nicht verwenden, nicht benutzen, einen ganzen Tag mal keinen Staub, keine Schadstoffe, kein CO₂ verursachen! Dann müssten wir sogar aufhören zu atmen, denn auch wir selbst schütten CO₂ aus. Alles, was durch das “Abfallprodukt” Sauerstoff existiert, Menschen, Vögel, Fische, Insekten, Säugetiere sind nicht nur auf Futter und Wasser angewiesen, sondern auch auf “Sauerstoff”, und geben im Gegenzug CO₂ wieder ab.
Würde nur diese Menge CO₂ im Austausch mit dem erzeugten Sauerstoff, der auf der Erdoberfläche existiert, zur Anzahl der existierenden Pflanzen im Vergleich stehen, könnte man dies als "übernatürlich" bezeichnen. Eine Ausgeglichenheit der Natur.
Betrachten wir doch mal die Ausgeglichenheit des Menschen, alles was er erreicht hat, alles was ihn umgibt, alles was er für sein täglichen Bedarf braucht, rundum, das was einen Menschen zu dem macht, was er ist.
Was haben Menschen erreicht? Sie können ihren Standort x-beliebig auf der gesamten Erdoberfläche wechseln, sie können sich in Häusern und Wohnungen ein Heim schaffen, sich wieder neu orientieren, Städte wechseln, sich entscheiden, ob oben oder unten, ob Land- oder Stadtleben, Flachland oder Berge, eben all das was ihnen zur Entspannung verhilft. Reisen über weite Strecken, Kurzurlaube um abzuschalten, oder sogar den Schritt wagen, die ganze Welt kennen zulernen.
Könnten sie sich vorstellen dies zu Fuß zu tun? Oder, mit Pferd und Wagen? Welche Zeit würden sie brauchen? Was umgibt uns Menschen? Alles, was wir sehen, alles, was wir brauchen, um von Punkt A nach Punkt B zu Punkt C, oder sogar zum Punkt D, zu gelangen, ob mit Fahrzeugen wie Automobilen, Zweirädern, Flugzeugen, Schiffen, Eisenbahnen, alles was sich mit fossilen Energieträgern fortbewegen lässt.
Was benötigt der Mensch für sein tägliches Leben? Ein Buch, eine Zeitung, das Fernsehen, die Haarbürste, die Karten für die Oper, das Deo, den Rasierer, die Hose , das Hemd, die Socken, das Brot, Fleisch, Gemüse, die Wimpertusche, das Nähgarn, das Brillentuch, die gekauften Blumen, den Teebeutel, den Saft, die Zahncreme, Teigwaren, die Cremé Fraiche; man könnte Seiten damit füllen was der Mensch alles in seinem täglichen Leben braucht.
Schauen Sie sich einmal in ihrem Zuhause um und versuchen Sie herauszufinden welches ihrer Geräte und Gegenstände nicht mit CO₂ in Verbindung gebracht werden kann. Versuchen sie sich vorzustellen wie ihre Habseligkeiten in ihre vier Wände gelangten, daran können Sie ermessen wie hoch die CO₂-Belastung des jeweiligen Gegenstandes ist, wie ist er dort hingekommen, wie ist er entstanden, welche Reise hat der Gegenstand zurückgelegt.
Sie werden merken, das alles was Sie heute besitzen zum größten Teil über die Massenmobilität in ihre vier Wände gelangte, und immer noch tut. Nun werden Sie sagen, das wir ohne Massenmobilität nicht leben können, unser gesamtes Leben würde schlagartig aufhören, wir könnten die Steinzeit ausrufen, alles zusammenpacken, alle Maschinen abschalten, alles was sich mit Treibstoffen aus fossilen Energien bewegt, letztendlich das gesamte Leben, so wie es heute existiert, beenden.
Es ist erstaunlich, das unser Verhalten, unser Konsumzwang, unsere Reisefreude und Mobilität dazu führt uns selbst zu schaden. Wir haben es geschafft, wenn wir mit unserer Umwelt leben, nicht in ihr. Wenn wir uns in eine bessere Richtung entwickeln und einen höheren Stand erreichen, auch wenn wir das Alte, das Bewährte, ablegen würden und damit eventuell unsere Existenz gefährden.
Aber, auch wenn wir den derzeitigen Weg fortsetzen, und uns dadurch zwangläufig in erhöhter CO₂-Belastung wiederfinden, nur weil unsere Entwicklungen weiter wachsen, neue Generationen geboren werden, Kinder heranwachsen, sich zur nächsten Konsumgesellschaft entwickeln und somit in diesem Kreislauf der Massenmobilität bleiben, würde sich das alles immer weiter fortsetzen.
Sie werden sich nun fragen: „Warum dieses Thema?“ „Warum diese Gedanken?“ „Warum soll ich mir dessen bewusst werden?“
Oder, ich habe das Wissen über den Weg der Massenmobilität schon längst für mich selbst erkannt, die Erkenntnis gewonnen, daß ich es nicht schaffen werde, den damit verbundenen CO₂-Ausstoß zu verringern.
Mein Weg führt nun einmal über mein Auto zur Arbeit, so das ich meine Familie ernähren kann, meinen Kinder die Geschenke und Annehmlichkeiten geben kann, die sie brauchen. Mir ist auch bewußt, daß durch die Massenmobilität alle Konsumgüter in Geschäften, vom Einzelhandel bis zum Supermarkt mit CO₂ belastet sind.
Wäre es nicht an der Zeit darüber nachzudenken wie CO₂ überhaupt reduziert werden kann, anstatt darüber zu schreiben das CO₂ überhaupt da ist?
Natürlich ist dies alles nur von Vorteil, wenn wir exakt bestimmen können, dass unsere Handlungen auch wirklich eine Senkung des CO₂-Ausstoßes erreichen. Ebenso ist es unerlässlich selbst darüber entscheiden zu dürfen mit welchen Mitteln wir den CO₂-Ausstoß bekämpfen.
Wo setzen wir an? Welche Veränderungen lassen wir zu? Natürlich bei der Mobilität!
Setzen wir bei der Mobilität an, beginnen wir dort:
Ein Fluggast fliegt von Frankfurt nach Berlin, er ist auf Geschäftsreise, sein Ziel ist die Innenstadt, ein Hotel. Der gewohnter Gang verläuft wie jedes Mal, er nimmt ein Taxi um zu seinem Hotel zu gelangen.
Ein weiterer Fluggast kommt aus München, auch er möchte einige Tage in der Stadt verbringen und seiner Familie etwas näher sein. Auch er kommt am Flughafen an, auch er nimmt ebenfalls ein Taxi um an seinen Bestimmungsort zu gelangen.
Jetzt werden sie sagen, naja, die beiden haben bestimmt den gleichen Weg, es wäre zwar purer Zufall, könnten sie doch zusammen ein Taxi nehmen und gemeinsam fahren. Welch große Einsparung an Geld, Kraftstoff, Verschleiß, und am wichtigsten, an CO₂-Ausstoß. Ein Taxi weniger.
Stellen sie sich folgendes vor, es gibt vier Sitzplätze in einem Taxi und alle Fahrgäste haben annährend das gleiche Ziel, ein Taxi, wo sonst drei oder vier nötig gewesen wären. Nicht nur das der Fahrgast einen Vorteil hat, auch der Taxifahrer hätte alle Plätze belegt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis müsste noch angepasst werden, und bei welchen Punkten diese Umgestaltungen in der Massenmobilität stattfinden könnten. Wenn man dieses Modell erwägen würde, also die Verringerung des CO₂ im Verhältnis „Weniger Aufwand und CO₂-Ausstoß, gegen die Nutzung von mehreren Fahrzeugen“ stellt! Was glauben sie, könnte man damit an CO₂ verringern? Ganz einfach: Die vierfache Menge an CO₂ könnte durch dieses Sammeltaxi gespart werden!
Ein Mann möchte in drei Tagen eine Fahrt nach Hamburg unternehmen, in einem bestimmten Lokal speisen, die Speicherstadt besuchen. Er packt seine Sachen, belädt sein Auto, und sichert vor der Fahrt alles ab, und hat keine Eile. Er kommt entspannt an, geniest dort seinen Aufenthalt und fährt am zweiten Tag zurück um sein Alltagsleben fortzuführen.
Dieses Beispiel zeigt, dass ein Fahrzeug einen Hin- und Rückfahrt nach Hamburg unternimmt, also wäre auch hier die Gelegenheit freie Plätze im Fahrzeug anzubieten. Man muss nur die Zeit zu nutzen eine Fahrt vorrausschauend zu planen und dementsprechend auch anzukündigen.
Würde man auch in diesem Fall CO₂ verringern?
Eine Frau fährt täglich zur Arbeit, ihr Arbeitsplatz liegt in einem Industriegebiet, mehrere Firmen haben dort Ihren Sitz. Die Beschäftigten all dieser Firmen kennen sich oft sogar, sie stehen schon seit Jahren an ihrem Platz, die Belegschaften sind eingespielt und es eine lose Gemeinschaft entstanden. Viele haben jeden Tag den gleichen Weg zur jeweiligen Arbeitsstelle. Wäre es möglich aus dieser Konstellation heraus einen Weg zu finden um CO₂ einzusparen?
Indem man die Firmeninhaber darum bittet, für die Angestellten Querverweise herauszuarbeiten, um Schnittpunkte zu finden wer etwa in der Nähe eines anderen Arbeitnehmers wohnt?
Wäre es nicht sinnvoll eine Art freundliches Abkommen zu schließen um Fahrgemeinschaften zu bilden. Angestellter A kann mit den Angestellten H und K, sowie mit der Angestellten S, eine Fahrgemeinschaft bilden weil sich ihre Wohnorte in einem Radius von weniger als 10 km befinden.
Würde auch in diesem Falle eine CO₂-Verringerung erfolgen?
Düsseldorf, ein Flugzeug am Gate 4 hat als Ziel Madrid, das Boarding läuft, die Fluggäste nehmen ihre Plätze ein. Die Fluggesellschaft verzeichnet 82% Auslastung, das Flugzeug startet und fliegt sich zu seinem Ziel.
Wäre auch hier ein Einsparungspotential möglich?
Ein Zug von Berlin nach Köln Reisende Fahrgäste sitzen, steigen zu oder aus, der Zug hält an mehreren Bahnhöfen, die Auslastung variiert zwischen 60-80%, wäre auch hier ein Einsparungspotential möglich?
Eine U-Bahn, nachts um 23.00 Uhr in Frankfurt, es sind nur noch wenige Fahrgäste unterwegs. Trotzdem werden lange U-Bahnzüge mit vielen Waggons verwendet, um den Fahrgästen Wege zu ersparen: “Laufwege”.
Eine Einkaufsmeile ist ein komplexes Gebäude, hier sind alle Konsumgüter vor Ort, die Räume sind hell erstrahlt, und um alles abzurunden stehen Rolltreppen, Aufzüge, Lichtpräsentationen, und automatische Türen bereit.
Wäre auch hier ein Einsparungspotential möglich?
Eine Wohnanlage in einer Straße, Mieter kennen sich vom Sehen, reden untereinander über viele Dinge, die sie bewegen, alle haben in etwa den gleichen Einkaufsweg zu beschreiten, fast alle sind im Besitz eines Fahrzeuges.
Wäre auch hier ein Einsparungspotential möglich?
Ein Gebäude welches zur Nutzung von Aufführungen dient, welches durch Glanz und einem Lichtermeer eine Fühle von Lampen in Szene gesetzt wird, so das der Eindruck entsteht man wäre blind, man würden den Weg verfehlen, wäre auch hier ein Einsparungspotential möglich?
Sie werden gemerkt haben das hier Bespiele verwendet werden die scheinbar nicht unmittelbar mit Fossilen Brennstoffen zu tun haben, keine Verbrennung vor Ort, aber trotzdem ein hohe Energierate besitzen, auch dies führt zwangsläufig zu CO₂-Emissionswerten durch Kraftwerke die zur Stromgewinnung dienen. Bleiben wir noch ein wenig beim Strom, es ist nicht zu verkennen und es liegt auch nicht im verborgenen das Menschen gerne sich dem Licht, der Helligkeit, dem Sichtbarem ein Denkmal setzen, wenn sie in der Nähe oder am Rand, einer größeren Stadt leben und sich von Ihr weg oder zu bewegen, haben Sie ein Lichtschein vor Augen eine Art Kuppel, sie haben das Gefühl zu wissen wo die Stadt beginnt und wo sie aufhört, sollten Sie so Ihre vier Wände gestalten würde man sagen was für eine Verschwendung; nein, nicht wirklich, Sie setzen sich ein Denkmal. Woher dieser Energiebedarf kommt ist mir ein Rätsel, wenn ich über einen Bahnhof schreite und mir die Beleuchtung anschaue und Meter für Meter ein Lichtaufgebot sehen muss, frage ich mich, sind wir Maulwürfe, haben wir keine Anpassung, ist unser Auge so schlecht? Wenn wir Europa aus mehr als 32.000 Metern Höhe betrachten, sehen wir, das wir schon ein Bläuliches Licht abwerfen, Großstädte lassen sich erkennen, selbst Verkehrswege lassen sich erahnen. Wir verwenden auf besagte Verkehrswegen Laternen, die mit unter 3 Leuchtstoffröhren versehen sind, diese erstrahlen den Verkehrsweg so hell man könnte meinen kein Fahrzeuglicht mehr zu brauchen. Wäre auch hier ein Einsparungpotential möglich ? Lassen wir die Energie noch etwas auf sich warten und betrachten wir noch folgendes;
Ein Unternehmen was sich zur Aufgabe gemacht hat, uns den Konsumenten mit all den produzierten Gütern zu versorgen. Und nicht ein Unternehmen, sondern Ketten haben sich gebildet, alles was das Herz begehrt, wird geliefert. Anlieferungzeiten werden festgelegt, dann wenn Personal vor Ort ist, kann die Ware geliefert werden. Was könnte man dort verändern? Welches Einsparungpotential wäre dort möglich? Da Unternehmen auf Zeit setzen um die Gewinne zu optimieren, legen diese feste Strukturen an. Speditionen und auch eigene Fuhrparks werden in diesen Strukturen fest gegliedert. Welche Möglichkeiten wäre in diesem Fall verträglich, wäre es möglich drei Fahrer mit einem Lastzug zu versehen, in ein 3-Schichtsystem zu versetzen und die Ware auf 24 Stunden zu verteilen, den Zeitdruck so weit zu verringern, sodaß nicht drei Lastzüge benötigt werden? Würde sich dadurch etwas an unseren Kaufverhalten ändern? Würden wir dadurch weniger Konsumieren? Würde unsere Nachfrage fallen?
Das Angebot welches wir jeden Tag sehen ist so reichlich, so üppig, das uns selbst, das Kaufen, das Verzehren, das Verlangen nach dem Angebot, in uns eine Abneigung verspüren lässt mal nicht in den Kaufrausch zu verfallen, nicht weil Wir nicht gerne kaufen, sondern weil wir wissen jeden Tag, ist es möglich Waren jeglicher Art zu bekommen. Sollten wir lernen wirklich nur das was nötig ist zu konsumieren, wirklich nur dass was Wir als Bedarf erachten, uns als Bewusste Konsumenten sehen, würden wir dadurch CO₂ verringern?
Hat bestimmt schon jeder mal davon gehört: “Plastik” und “Kunststoff”.
Ein Meer aus Plastik, wir leben in einem Meer aus Kunststoffen.
Manche sagen auch “Verpackungsmüll”, fast jeder kennt es, viele lieben es, Plastik im Haushalt, Plastik so ziemlich an jeden Ort wo Wir uns befinden. Wenn es diese Welt nicht gäbe und alles was mit Plastik verbunden ist, hätten wir vieles in Unseren Händen und wüssten nicht wohin damit. Frage wäre auch hier ein Einsparungspotential möglich? Ich würde sagen ja, man könnte zum Beispiel; Wurst, Fleisch, Käse, Fisch, und auch Gemüse in Frischhalteboxen tranportieren, diese einfach mit nehmen seine Auswahl treffen und beim Kauf von Wurst, Fleisch, Käse, Fisch sollte natürlich Papier mit Wachsschicht zur Trennung und natürlich sollte jedes Produkt seine eigene Frischhaltebox zum Transport und Aufbewahrung haben. Sie werden nicht jeden Tag, alles von Allem kaufen, das tun Sie wenn Sie dem Appetit verspüren, dann entscheiden Sie was Sie konsumieren. Auch das Flaschensystem ist zweigleisig getrennt: einmal Glas, einmal Plastik, auch werden manche Brotaufstriche in Glas oder Plastik verpackt.
Wäre uns Konsumenten die Möglichkeit gegeben zu entscheiden, ob Plastik, oder Glas, bei Getränken und Brotaufstrichen zu wählen.
Wie würden Sie entscheiden? Selbst Milch kann einen gewissen Zeitraum im kalten Zustand im Glas aufbewahrt werden, ohne die Frische zu gefährden.
Bockwürstchen werden mitunter im Glasbehältnis gelagert, transportiert; auch Jogurt wird manchmal im Glas angeboten, selbst bestimmte Obst- oder Gemüsesorten werden nach der Einweckmethode produziert. Selbst Creme oder Lotionen könnten in Gläsern gelagert werden. Zahncreme, genauso wie Nagellackentferner kann sich im Glas halten, ebenfalls After Shave, Eau de Toilette, Parfüm, selbst Gewürze.
Ist schon einmal jemand auf die Idee gekommen, Streichwurst oder Frischkäse, Schnittkäse, oder Butter und Wurstscheiben in einer angepassten Blechschale, wie es bei Fischkonserven der Fall ist zu produzieren. Wenn wir uns als Konsumenten mehr Orientieren, uns mehr mit Nachhaltigkeit befassen würden und sehen wo CO₂ Einsparungspotentiale liegen, diese erfassen und dem entgegen steuern, wären viele Produkte nicht mit Plastik versehen.
“Café to go”
Hat bestimmt schon jeder gehört, gelesen sich bestellt, in der Hand gehabt, sich bestimmt schonmal daraus mit Kaffee bekleckert. Stellen sie sich nun folgendes vor, halten sie den Becher direkt vor sich, schauen sie hinein, leer sollte er schon sein, erfassen sie sein Volumen und fragen sie sich doch einmal was alles andere anstatt heißer Kaffee dort reinpassen, lagern, sich sammeln könnte, einen Indikator wäre schonmal es kann nichts nach unten auslaufen, sie würden sagen tut es beim Glas auch nicht. Könnten sie sich Gummibeeren im Glas vorstellen, oder Erdnusspflips, oder Salzbretzeln, oder Buttermilch oder tägliche Nutzgegenstände; Büroartikel, Pinnägel, Büroklammern, Filzstifte, Radiergummi, Reizzwecken, man kann auch hier Seiten füllen, was alles anders verpackt werden könnte, sich dem Plastik entziehen und Umweltbewusst auf Recyclebare Stoffe setzen, sich der Nachhaltigkeit eine endgültige Aufgabe setzen. Wenn sie nun sagen ja, ich könnte mir dieses vorstellen, wäre denkbar das viele Konsumartikel von der Plastikverpackung in ein Becher mit angepasstem Volumen transferiert werden, um so ein Einsparungspotential zu finden, in dem mehr auf Nachhaltigkeit gesetzt wird, wäre das dann auch eine CO₂ Verringerung? Sie sind der Konsument, Sie entscheiden, letztendlich ob Sie etwas kaufen oder nicht. Wenn sie mir jetzt sagen ich sehe in der Massenmobilität keine wirklichen Einsparungspotentiale, schön und gut, einiges lässt sich vielleicht ändern ,in dem wir uns der Verpackungsweise von Konsumgütern neue Gedanken machen und ja wir fangen an Fahrgemeinschaften zu bilden weil vier Angestellte unterschiedlicher Firmen einen gleichen Arbeitsanfahrtsweg haben, um vielleicht drei Fahrzeuge einzusparen und vielleicht klappt das bei einigen Firmen; und Konsumgüterhersteller verändern vielleicht auch Ihre Verpackungsart , aber im gesamten wäre das unmöglich alle müssten Ihre Einstellung ändern, Ihre Ansichten darauf vereinen wirklich etwas zu tun, nicht nur für sich, auch für Menschen die sie nicht kennen. Auch das System das Taxiwesen neu zu optimieren, wäre ein Anfang, den Schritt zu gehen fossile Brennstoffe zu verringern, und nicht nur die CO₂-Belastung würde sich verringern auch die Verkehrsbelastung wäre nicht mehr so extrem, auch das Zeitfenster ließe sich neu bestimmen, wenn wir alles der Zeit überlassen, uns Ihr so abhängig machen und den Fluss der Mobilität immer nur mit der Zeit begrenzen, wohin wird uns das noch führen?
Lassen sie uns einen Abstecher nach Düsseldorf machen zum Gate 4, Sie sind bestimmt schon mal geflogen oder haben es vor. oder sind Vielflieger. Wenn wir das Flugzeug näher betrachten die Struktur sehen und den Verbrauch, die Emissionswerte uns ansehen, was könnte man dort verringern? Wenn wir uns die Turbine anschauen, kalte Luft wird angesaugt, im inneren wird Kerosin verbrannt, die kalte Luft wird erwärmt und ein heißes Luftpolster wird unter die Tragflächen erzeugt, durch Schub wird das Flugzeug nach vorne gedrückt. Bei einen Propellerantrieb wird das Flugzeug nach vorne gezogen, Beide benötigen Kerosin, wo wäre dort ein Einsparungspotential möglich? Können sie sich noch an den Einflügler erinnern der mit Elektromotor und Solarzellen ausgestattet war und bewiesen wurde das es möglich wäre, auch wenn man der Sonne Folgen muss, um Energie zu gewinnen; man wirklich bewiesen hat das die Kombination aus Solarzelle und Elektromotor und Aerodynamik funktioniert; der Flug wurde vollzogen. Wie könnte man aus diesen Antrieben, einmal die Verbrennung und einmal die Elektroenergie, ein Gleichgewicht schaffen oder können wir Flugzeuge einfach mit Elektromotoren ausstattet und fertig? Noch ist die Technik längst nicht so weit, das der Weg, weg von Verbrennungsmotoren in ganzen Schritten vollzogen werden kann. Aber wie könnte man dort ein Einsparungspotential finden? Betrachten wir noch einmal, Verbrennungsenergie und die Elektroenergie, nehmen wir den Propellermotor, er zieht nach vorne, nehmen wir die Elektroenergie sie kann durch Windkraft erzeugt werden, diese Energie kann wiederum auf ein Elektromotor geleitet werden, nehmen wir dieses Phantasiegebilde und setzen es zusammen;
Eine Tragfläche, vom Rumpf nach außen betrachtet, von innen nach außen setzen wir die Anordnung, Kerosinpropellermotor, Elektromotor ebenfalls mit einen Propeller bestückt, und ganz außen einen Windpropeller der einen Generator antreibt. Der Kerosinpropeller bewegt das Flugzeug in die Luft, der Windpropeller wird zu geschaltet und durch die Rotation wird Strom erzeugt, dieser wird dem Elektropropeller zu geführt und der Kerosinpropeller kann dann zurück genommen werden, nicht abgeschaltet. Frage kann auch hier CO₂ verringert werden oder ist das Gebilde nicht Physikalisch umsetztbar, “Hybridflugzeuge”? Wir nutzen jeden Tag Massen von Kilowattstunden, unser Enerngiebedarf ist unerschöpflich, der Verbrauch riesig. Und doch versuchen wir keine andere Art der Fortbewegung als der Verbrennung. Sie werden jetzt sagen was ist denn mit den Elektrofahrzeugen, den Fahrzeugen die durch Wasserstoff und einer Brennstoffzelle betrieben werden, was ist damit? Werden sie Effektiv genutzt, sehen sie welche im Stadtbild, wenn ja nur vereinzelt und auch nur weil die Technik recht neu ist, obwohl die Idee schon im Anfang des 20.Jahrhundert existierte. Also heute vor hundert Jahren. Es ist erstaunlich das Heute diese Idee der Elektromobilisierung wieder aufgenommen wird, nach hundert Jahren? Können sie sich noch erinnern, an den Anfang dieses Buches, in welchen Zusammenhang die Zahl "Hundert Jahre" steht? Nehmen wir nun das Elektrofahrzeug, das im Fahrbetrieb keine CO2-Emission aufweist, bei der Herstellung sieht dieses wieder ganz anders aus. Stellen wir uns vor, wir versuchen so wenig wie möglich an CO2-Emissionswerten zu verursachen um dem Elektrofahrzeug die Chance zu geben das Verbrennungsmodell abzulösen.
Damit will ich nicht sagen: "Kaufen Sie, kaufen Sie!". Viel mehr möchte ich die Möglichkeit in Betracht ziehen, alle auf der Welt befindlichen Verbrennungsfahrzeuge mit Elektromodellen zu ersetzten. Dies würde Jahrzehnte dauern, denn wir reden hier nur von Automobilen. Die globale Umstellung auf elektrisch betriebene Eisenbahnen, Schiffe, Lastkraftwagen, Flugzeuge, und Zweiräder sind bei der Betrachtung noch nicht inbegriffen, sondern einzig das Personenfahrzeug, um auf der Erdoberfläche von Punkt A nach Punkt B, über Punkt C und Punkt D, zu gelangen.
Jetzt werden Sie sagen: "Wie soll diese gewaltige Menge elektrischer Energie gewonnen werden, um all diese Fahrzeuge mit dem benötigtem Strom zu versorgen?" Wir stecken schon jetzt in einer Energieblase fest, und es wird laut darüber nach gedacht wie eine Energiewende vollzogen werden kann.
Betreten sie in Ihrer Vorstellung eine Einkaufsmeile in einem großen, komplexen Gebäude, schließen sie für einen Moment ihre Augen. Versuchen sie dann einmal herauszufinden, was alles in diesem Gebäude nur durch Strom bewegt wird, und in welchen Abständen, ob im Dauerzustand oder in Intervallen, und ebenfalls, zu welchem Zweck die einzelnen Geräte mit Strom versorgt werden.
Was sehen sie? Aufzüge, Rolltreppen, Automatische Türen, Lampen. Ein Meer von Lampen. Sie sehen in jedem Geschäft Dekorationslampen, die Waren in einem besseren Licht erscheinen lassen, um die Entscheidung, ob mir die Ware gefällt, zu unterstützen. Wenn ich Waren anschaue, entscheidet mein Bauchgefühl, ob mir etwas gefällt und ich es dann kaufe, und nicht die Beleuchtung der Waren.
Auch wird die Laufwegbeleuchtung so betrieben, als würde niemand wissen, wo das Geschäft ist. Haben Sie Orientierungsschwierigkeiten? Vergessen Sie gleich nach dem Verlassen des Geschäft wo es sich befindet? Brauchen sie die lichtgeführte Einweisung von einem Lotsen, nach dem Motto "Hier entlang, bitte."
Stellen wir uns an einen Aufzug. Aufzüge sind eine wirklich geniale Erfindung. Den Nutzen muss man nicht beschreiben. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, was passiert, wenn der Aufzug nicht in Bewegung ist? Gehen wir davon aus, wir stehen auf einem Flur, haben zwei Aufzüge links, und zwei rechts, also 4 Aufzüge insgesamt. Menschen steigen in regelmäßigen Abständen ein und aus, die Aufzüge bewegen sich meistens vom, oder zum Erdgeschoss. Dort warten die Aufzüge um wieder abgerufen zu werden.
Was denken Sie? Stehen die wartenden Aufzüge unter Strom, ja oder nein? Antwort: Ja! Aufzüge stehen unter Strom, nämlich von den Moment, an dem sie eingeschaltet werden. Denken Sie, das Aufzüge während den Schließungszeiten abgeschaltet sind?
Gehen wir zu einer Rolltreppe, der zweiten Erleichterung bequem die Stockwerke zu wechseln. Das Prinzip ist eine Lichtschranke, die den Antrieb der Rolltreppe in Bewegung setzt. So machen wir die Aufwärstbewegung zur nächsten Etage. Die Rolltreppe verbleibt noch einige Minuten in der Aufwärstbewegung, erst dann schaltet sie sich ab. Umgekehrt erfolgt eine Abwärtsbewegung, wenn wir in ein Stockwerk weiter nach unten wechseln wollen. Glauben Sie, das die Rolltreppen während den Schließungszeiten abgeschaltet sind?
Wir begeben uns zu einer Automatischen Tür, Menschen wird dadurch der Eintritt erleichtert, über einen Sensor öffnet sich die Tür und wenn das Eintrittsfeld nicht über eine Bewegung aktiviert wird verbleibt die Tür im geschlossenden Zustand. Glauben Sie das die Automatische Tür während den Schließungszeiten abgeschaltet wird? Ich sage Ihnen “nein” diesen Einrichtungen werden zwar die Aktivierungssteuerung genommen, aber letztendlich werden sie im Standbyemodus gelassen, stehen also immer in Verbindung mit Strom. Wenn man Ihnen die Sicherung nehmen würde, dann währen sie abgeschalten. Man könnte in diesem Fall noch einen Schritt weiter gehen. Stellen sie sich vor das jede Einrichtung ob Aufzüge, Rolltreppe und Automatische Türen mit einem System verbunden sind und nur Strom nutzen wenn die Einrichtung genutzt wird. Aufzüge, in dem Moment, indem mit Tastendruck Signalisiert wird, das System Aufzug wird benötigt, in diesen Zeitraum nur mit Strom versorgt wird, und wenn sie Ihr Ziel erreicht haben, den Aufzug verlassen die Türen sich wieder schließen, keine weitere Signalisierung erfolgt, das System nicht in einen Standbyemodus schaltet, sondern nur eine Verbindung vom Signalgeber zum Stromverteiler aufrecht erhalten wird. Um dieses sich Bildlicher vorzustellen, als Stünde immer eine Person am Sicherungskasten und unterbricht die Stromzufuhr, wird der Aufzug benötigt wird die Sicherung wieder aktiviert. Wäre dieses Konzept auch mit einer Rolltreppe möglich? Oder sogar mit einer Automatischen Tür? Bleiben wir weiter beim Strom, bei der Energiewende. Glauben Sie es sollte eine Erfolgen oder muss eine Erfolgen? Ich möchte Ihnen ein Beispiel geben; Eine Solarzelle, wenn diese Zelle durch künstlichen Licht zur Energieproduktion gebracht wird, sagen wir um eine grade Zahl zu haben, 1000 Watt, würden 180 Watt also 18%, an Energie durch Künstlichem Licht gewonnen werden, also 1000 Watt um 180 Watt zu erwirtschaften? Frage, könnte man diese 180 Watt nicht auch als Einsparung sehen? Versuchen wir uns davon mal eine Vorstellung zu machen. Eine Straßenlaterne, diese befindet sich im freien, steht dort schon Jahre, regelmäßige Wartungen erfolgen, sie verrichtet ihren Dienst und kostet Geld und Energie. Die Abdeckung, das Gehäuse liegt immer im freien, Witterungsverhältnissen immer ausgesetzt. Also auch der Sonne, jeden Tag. Sonne? Ist kein Künstliches Licht, gebe ich Ihnen recht. Aber stellen Sie sich folgende Möglichkeit vor, auf der Oberseite des Gehäuses wird der Struktur nach im Außenbereich Solarzellen angepasst und in der Innenseite werden Solarzellen im Winkel der Leuchtstoffröhren, der Glühlampen angepasst, so wären am Tage die in Richtung Sonne ausgerichtete Solarzellen mit Sonnenenergiegewinnung beschäftigt und wenn die Laterne sich einschaltet und die Künstliche Quelle sich auf die Solarzelle richtet, währe diese dann mit der Einsparung beschäftigt? Und würden wir das seit Jahren genutzte künstliche Licht dadurch verlieren?
Ich möchte Sie weiter mit nehmen. Hamburg, Sie und ich, wir haben uns bei dem netten Herrn, der Seine Reise im Internet angekündigt hat, die verbliebenden Sitzplätze in seinem Fahrzeug genommen, um die Möglichkeit billig nach Hamburg zu kommen. Wir entscheiden uns den Hafen aufzusuchen. Betrachten dabei die großen Schiffe, wie Sie umherschiffen, Ihre Ladungen aufnehmen oder löschen. Der Antrieb erfolgt wie gehabt durch Verbrennungsmotoren. Wäre auch hier ein Einsparungspotential möglich? Wären es möglich das ein Schiff oder Boot durch Thermik und Strömung sich aus diesen Kraftquellen fort bewegen kann? Was ist Thermik? Winde. Und Ströme? Die erfolgen durch Wasserbewegungen. Also wäre es möglich? Ja. Segelschiffe, genutzt seit mehreren Jahrhunderten. Aber wir haben erkannt, das die Nutzung gegenüber dem Verbrennungsmotor eingeschränkt ist. Sollen wir wieder zurück gehen und wieder Segelschiffe für Waren und Konsumgüter zum Transport verwenden? Wieder Segel setzen auf Wind und Strömung vertrauen? Durch unsere Massenmobilisierung haben wir einen Konsumanstau geschaffen der nicht mit der Thermik und der Strömung zu bewältigen ist. Bleiben wir trotzdem auf dem Wasser.
Stellen Sie sich ein Kiel vor, der ein Länge von zweihundert Metern hat und ein Heck von zwanzig Metern Breite. Exakt von der Mitte aus, der Länge nach, befinden sich zwei Wellen die über Zweidrittel, im Abstand von ca. zehn Metern sich über den Kiel erstrecken, am Heckende befindet sich jeweils eine Schraube. Alle fünf Meter befindet sich ein konisches Zahnrad, die Wellen werden natürlich über die Länge nach durch Lager gestützt. An Steuerbord und Backbord befindet sich ebenfalls alle fünf Meter ein nach oben senkrecht tragender Mast über Zweidrittel gesetzt. Der Mast wird ebenfalls durch die Kielwand mit befestigten Lagern gestützt und am Ende befindet sich ebenfalls ein konisches Zahnrad was im Querschnitt also waagerecht sitzt. So das die Unterseite zum Kielboden zeigt.
Nun setzt man eine ca. fünf Meter lange Welle an beiden Enden versehen mit konischen Zahnrädern, diese dann zwischen dem konischen Zahnrad der Kielwelle und dem am Mastende befindenden konischen Zahnrad. Auch diese Welle wird durch Lager am Kielboden gestützt. Was glauben sie? Wenn sie jetzt am Mast drehen würden, würde sich die Schraube drehen? Um Uns das drehen leichter zu machen, bringen wir eine Tuchfläche senkrecht in einen Rahmen an drei Seiten am Mast an. Der Rahmen sollte stabil sein, da Winde doch mitunter recht stark sind. Alle am Mast befindenden Tücher im Rahmen gesetzt müssen sich in eine Richtung, in die gleiche drehen, so das alle Mäste sich in eine Richtung drehen, um ein Richtungswechsel zu verhindern, muss eine Spirale am letzten Drittel eines Mastes gezogen werden und auf das davor liegende Stützlager müsste ein mit Steigung versehender Rundflansch mit Einbruchstelle montiert werden welches zum Mastende zeigt. Das Spiralenende könnte sich dann der Steigung der Drehrichtung anpassen und im Bruch wieder fallen dies würde dann nur in eine Richtung erfolgen können, da der Bruch in entgegengesetzter Richtung ein Drehen verhindern würde. Wenn sie glauben wir würden uns bewegen, Fahrt auf nehmen, wenn ja, bewegen wir uns CO₂.neutral?
Setzen wir noch einen Zweiten Kiel daneben in einem Abstand, so das beide Kiele eine leichte Verengung zum Bug aufweisen, so das beide Bugspitzen etwas näher zusammen sind und beide Heckenden etwas mehr auseinander. Wie bei einem Katamaran.
Haben sie dieses Gebilde schon vor Augen? Glauben das dieses Gefährt Fahrt auf nimmt? Das die Rotation der vielen Mäste die Schrauben antreiben und wir uns vorwärst bewegen? Haben sie schon mal was von einen Strömungsgenerator gehört? Dieser Generator kann im Wasser eingesetzt werden und die Strömungsenergie kann in Strom umgewandelt werden. Glauben sie das zwischen beide Bugsitzen und den Heckenden eine Strömung durch die Vorwärtsbewegung erzeugt wird? Setzen wir doch einfach mal alle fünf Meter wieder Zweidrittel vom Heckende in Richtung Bug einen Strömungsgenerator in Fahrtrichtung, nicht zu weit unter die Wasserlinie und lassen die erzeugte Strömung ihren freien Lauf und lassen dem Generator seine Arbeit und produzieren wir mal etwas Strom. Diesen erzeugten Strom leiten wir weiter zu jeweils zwei im Heck befindenden Elektromotoren, die wiederum eine Welle antreiben. die mit einer Schraube versehen ist. Und um verbleibende Fläche beider Kiele zu nutzen verbauen wir Solarzellen und auch diesen erzeugten Strom leiten wir zu den Elektromotoren und erhöhen dadurch unsere Fahrtgeschwindigkeit. Jetzt werden Sie bestimmt sagen, also das mit Strömungsenergie kann ich noch glauben und der Solarenergie auch, aber das durch Wind über konische Zahnräder die Drehenergie umgesetzt wird, um eine Welle an zu treiben, die wiederum eine Schraube antreibt, ist schwer zu glauben. Sie haben doch als Kind bestimmt mal eine Windrose oder Windblume Ihr Eigen nennen können. Oder Ihre Kinder haben noch eine. Machen Sie doch mal den Versuch und laufen Sie etwas schneller mit dieser Windrose vorwärts und sehen Sie was passiert. Die Thermik bringt die Rose zum drehen, es entsteht Rotationsenergie oder Drehenenergie. Und wenn sie jetzt noch einen zweite Windrose waagerecht zu der Senkrechten halten und zwar unter die senkrechte und die Windrosenblätterspitzen sachte auf einander bewegen, fassen sich die Spitzen beiden Windrosen in einander und drehen Konisch zu einander. Haben Sie sich schonmal gefragt was alles mit Strom in Drehenergie umgewandelt wird? Und ob man Drehenergie wieder zurück in Strom verwandeln kann? Nehmen wir einen Elektromotor der die Aufgabe hat ein Riemensystem an zu treiben, ein Förderband was die Aufgabe hat, in einem Produktionsunternehmen, Produktstücke zum nähsten Arbeitsschritt zu befördern, was meistens über ein Walzenfördersystem läuft. Der Elektromotor treibt ein Schwungrad an, auf dem der Riemen liegt. Die Welle des Schwungrades dreht sich, und gibt in diesem Augenblick Ihre Energie an die Schwungscheibe ab. Frage. Was denken Sie wenn wir die Welle etwas verlängern, ein Lager setzen, und die Drehenergie, also die drehende Welle mit einem Generator verbinden. Würde dadurch Strom erzeugt? Wenn ja, könnten wir diesen dann nicht anderweitig benutzen?
Nicht erschrecken wir stehen jetzt auf einen Bahnhof!
Wir warten auf den Zug nach Köln, einem E-Zug (Elektrischer Zug). Und haben Sie Lust mit diesem zu fahren, wir wissen doch die CO₂ Emmisionswerte sind geringer als wenn wir die Strecke mit Bus oder dem Automobil fahren würden. Also ich steige ein kommen Sie mit? Betrachten wir doch mal was alles hier mit Strom versorgt wird. Die Trieblok die treibende Kraft damit der Zug sich vorwärts bewegt, alle Automatischen Türen, Beleuchtung, selbst elektrische Geräte, die über einen Akku verfügen, können aufgeladen oder gar mit Strom versorgt werden, rundum das gesamte Ambiente. Würde auch hier sich ein Einsparungspotential finden lassen. Genießen wir doch noch ein wenig die Fahrt, schnell, zügig. Wir rauschen an Wäldern, Dörfern, Wiesen und Weiden und Feldern vorbei. Auch mal durch eine Stadt. Und können ganz entspannt die Fahrt beruhigt und gelassen genießen. Haben sie sich schon mal gefragt wie schnell sich die Räder drehen, die den Zug auf den Schienen halten? Kann man diese überhaupt Räder nennen? Könnte man diese nicht auch als Schwungscheibe sehen? Gehen wir davon aus, es befinden sich 8 Antriebsräder unter dem Waggon und unter allen anderen, selbst der Trieblok. Wenn wir nun zwei weitere Räder mit laufen lassen würden und diese auf Innenseite mit einer Welle versehen gehalten von Querträgern, diese in einem Generator münden lassen. Was glauben Sie? Würde Strom erzeugt werden? Glauben sie ,das alles was während der Fahrt mit Strom versorgt wird um das Ambiente auszufüllen, man auch anderweitig versorgen könnte und der eigentliche Strombedarf der Trieblok nur dazu verwendet wird um den Zug in Bewegung zu setzen? Was glauben Sie?
Könnten sie Selbst als Mensch Strom erzeugen? Sie Ihre Bewegung nutzen, um Strom zu erzeugen. Jetzt werden Sie bestimmt denken ja mit einem Fahrrad könnte ich einen Generator antreiben oder ein Laufband vielleicht. Könnten sie auch beim Laufen über kurze Distanzen Strom erzeugen? Vielleicht nur 5 Schritte? Wenn wir uns mehr mit Drehenergie befassen würden und schauen würden wo wir, überall etwas einsparen könnten, etwas an Energie zurück gewinnen könnten, uns dadurch mehr Energie zur Verfügung Stände, könnten wir doch der Elektromobilisierung mehr Vertrauen schenken. Fahrzeuge verwenden um zur Arbeit zu kommen, zum Einkauf, zum Besuch der Familie oder auch mal in die Natur zu schauen, sich dieser erfreuen das es sie noch gibt. Und nicht nur der Zeit hinterher rennen und soviel wie möglich zu Produzieren und alles so schnell wie möglich, komme was wolle. Wenn wir nicht anfangen zu begreifen das unser Planet, in der von uns erreichbaren Geschwindigkeit, noch über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende, wir nicht schneller werden um andere Planeten zu erreichen, möglichen Planeten, werden wir nicht mehr erkennen in welcher Geschwindigkeit die Natur sich bewegt, wir werden diese vergessen haben. Ist der Pullover weniger wert wenn er langsamer produziert wird, hat die Milch nicht die gleichen Ernährungswerte wenn sie langsamer produziert wird. Wenn das Mehl zur Herstellung von Backwaren langsamer verbraucht werden würde, schmecken Backwaren weniger gut? Wenden wir uns noch einmal den Lebensmittel zu, wir haben ein Angebot das man meinen könnte das wir uns Gesund ernähren können, was ich auch nicht wieder sprechen will. Trotzdem haben wir eine Bequemlichkeit entstehen lassen, das wir Lebensmittel nicht mehr selber kaufen müssen, sondern schon Lieferdienste uns leisten können, um nicht mal mehr die vier Wände verlassen zu müssen. Also wenn Menschen nicht mehr in der Lage wären selbst einzukaufen, aus Gesundheitlichen Gründen und nur das System der Lieferdienste vor Ort wäre, und diese mit CO₂ Emmisionswerte, die in verträglicher Form Ständen, könnte man diese wirklich akzeptieren?
Wir befinden uns in einer Straße wo mehrere Wohnhäuser stehen und alle Anwohner sich gut untereinander kennen, man redet mit einander, man erfährt vieles und alle sind sich etwas vertraut. Klar es kommen mal neue hinzu oder welche verlassen auch die Wohnanlage wieder. Aber im ganzen, leben Menschen eigentlich immer an einen und denn selben Ort. Der Weg ist in etwa für alle zum Einkauf der selbe, der eine geht zu Fuss der andere leistet sich sein Auto, weil er nicht tragen möchte. Nun ich will nicht damit sagen, wir sollten alle zu Fuss laufen weil es Gesünder ist, sondern wir sollten es effektiver gestalten. Zwei könnten das selben Auto nutzen, könnten für den Nachbarn der grad mal ans Bett gefesselt ist, für die allein erziehende Mutter die noch arbeitet, den Lebensmittelbedarf mit einkaufen oder glauben Sie das soviel gekauft wird, das Ihre 4 Wände aus allen Nähten platzen. Wenn wir uns nicht darauf besinnen was alles CO₂ verursacht, könnten wir in Unsere Massenmobilität völlig unter gehen. Jetzt werden Sie sagen das im Dienstleistungssektor bei Firmen die uns mit dieser Globalen Welt verbinden, allen Firmen eine Möglichkeit geben ihre Waren los zu schlagen, mit Ihren Angestellten, die Löhne zu zahlen, letztendlich Ihrer Arbeit nach gehen. Wie es schon formuliert wurde, würden wir die Massenmobilität abschalten, würden wir uns selber den Kreislauf nehmen. Wie könnte man Trotzdem diesen verzweigten Handeln aufrecht halten. Ohne das Arbeitsplätze gefährdet sind, unabhängig ob Firmen aus Wirtschaftlicher Sicht Arbeitsplätze abbauen. Setzen wir voraus das alle Firmen, Staaten, Länder, das wirklich Alle diesen Schritt gehen wollen, nur rein hypothetisch; In erster Linie sollte man festlegen welche Priorität eine Ware hat, ist sie schnell verderblich, muss Sie schnell verbraucht werden, kann Sie Lagern, kann sie längere Wege nehmen, es muss das Vertrauen der Konsumenten erarbeitet werden, das Vertrauen, daß die Ware unbeschädigt ist, funktioniert, und intakt ist. Wenn der Kunde die Ware in einem anderen Land bestellt, die Ware nicht erst Kilometer über Kilometer Wege zurücklegen muss, und erst beim Kunden festgestellt wird, daß eine Beschädigung durch den Transport vorliegt. Auch Firmen können an Hand ihrer Kundenverweise Schnittpunkte erarbeiten und heraus finden in welche Gebiete eine größere Abnahme ihrer Ware statt findet und dort ein Zweitsitz oder gar Drittsitz aufbauen und sich praktisch selbst, die in diesem Bereich benötigte Ware selber zu senden oder gar selber vor Ort Produzieren. Nun werden Sie sagen, das alles dies doch schon so funktioniert, längst gibt, der Handel läuft doch bereits schon so und die CO₂ Belastung kann sich nicht verringern lassen! Können sie sich noch an den Anfang der Massenmobilisierung erinnern, wie alles anfing. Die ersten Unternehmen Gründeten sich, Vertriebswege worden gesucht, Absatzmärkte wurden gefunden, das die Firmen danach gesucht haben, mit möglichst wenig Aufwand große Gewinne zu erzielen? Vielleicht ist jetzt an der Zeit, das Unternehmen, Firmen, Hersteller, Zulieferer ihre Waren und Gewinne danach bemessen, mit Wieviel CO₂ Belastung Sie geschaffen werden. Wieviel Belastung sie tragen können.
Für das Jahr 2015 ob wir nun wollen oder nicht, ob es wahr ist oder sich nur um eine Aufmerksamkeit handelt, das Wir 7 Milliarden Menschen sind, eine Steigung nach oben verzeichnen, unsere Demographie einen unaufhaltbaren Anstieg zeigt, und auch einen CO₂ Wert der laut der Wissenschaft einen Wert von 400 ppm (Partikel per Million) erreicht haben. Das beteutet, die Anzahl der Partikel, kann nicht mehr aufgenommen werden, das Ökosystem hat seine Grenze erreicht, es existieren weniger Pflanzensysteme, im Ökosystem die das Kohlendioxid aufnehmen können, somit verbleibt es in der Atmosphäre und wir erleben dadurch heutige Klimaerwärmungen. Und wenn sie jetzt denken gut schalten wir alles ab, hören wir auf, benutzen wir keine Verbrennung mehr, lassen alles sein was CO₂ verursacht. Glauben Sie das der Wert sich verringern wird? Nur weil wir alles abschalten. Was wir jetzt tun können, ist den heutigen Verbrauch zu verringern, und damit zu beginnen so viele wie möglich, Bäume und Pflanzen auf zu Forsten, nicht nur ein Paar, so lange wie möglich über Generationen hinweg, nicht nur mal Einen oder Zwei, sondern Tausende, auf der ganzen Erdoberfläche verteilt, tägliche Setzlinge einpflanzen, damit ein Baum Kohlendioxid aufnimmt und zwar mehrere Kilogramm, bedarf es eine Wachstunszeit von 10 - 12 Jahren erst dann kann der Baum danach bemessen werden wieviel CO₂ er auf nimmt und im Gegenzug als Abfallprodukt Sauerstoff uns hinterlässt. Erinnern Sie sich noch an die Einleitung, an die Eiche? 100 Jahre? Das Ökosystem ist der Natürliche Verbraucher von CO₂, es will Kohlendioxid haben, es braucht Kohlendioxid, aber durch das Ungleichgewicht haben wir es erreicht das das Ökosystem mit den Anstieg nicht mit halten konnte, durch Baumrodungen und Umweltverschmutzungen haben wir den Bestand soweit dezimiert. Frage. Wollen Sie wirklich in der Verantwortung stehen, den nähsten Generation zu erklären, wie schön die Welt war, sein, würde, könnte? Sich dem aussetzen, mit Erklärungsnot kämpfen, zu sagen ich habe das nicht gewusst!
Ich nehme sie jetzt mit, wir gehen ein Stück. Wir stehen vor einem Gebäude und sehen in Leuchtschrift was in diesem Komplex geschieht. Eine Menschenmenge versammelt sich davor und alle scheinen nur das eine zu wollen, in das Gebäude rein. Ups, eine Drehtür. Wird wohl etwas länger dauern um ins Gebäude zu gelangen. Glauben sie das hier ein Einsparungpotential zu finden wäre? Die Drehtür, was würden sie Sagen, wenn wir der Drehtürwelle, die, die Tür drehen lässt, mit einem Generator oben und unten verbinden. Da Ihr Eintritt eine Treibend Kraft wäre, Sie durch 5 Schritte die Tür bewegen, um so in das Gebäudeinnere zu gelangen. Glauben sie das, das Sinn machen würde? Man könnte noch ein Schritt weiter gehen, die Türwelle mit einem großen Zahnrad, 40 cm im Durchmesser verbinden und ein kleines Zahnrad von 6 cm auf die Welle des Generatoren setzen, den Generator dann neben dem großen Zahnrad positionieren und das drehen der Tür würde der Antrieb sein. Und nicht nur ein Generator, wäre möglich!
Glauben Sie das, es noch mehr solcher Möglichkeiten gäbe, das Menschen nur durch Ihre Bewegungen, Strom erzeugen könnten? Kinder! Kinder haben das Bedürfnis alles was sich dreht, zu drehen. Selbst Erwachsene tun dies, hin und wieder, womit das zusammen hängt, ob das mit der Erdrotation zusammen hängt, oder wir nur das Bedürfnis haben, uns zu drehen, meist oder immer freiwillig, ein Glücksgefühl dabei empfinden, wenn wir uns, um die eigene Achse drehen. Wo könnte man Einsparungpotentiale finden? Kommen Sie, wir nehmen uns jetzt die Zeit und schauen mal, wo überall wir Drehenergie, die nicht durch Strom betrieben wird, finden, lassen Sie uns ein Stück gehen und schauen wir uns mal ein Spielplatz, ein Gelände, wo sich Kinder austoben können, etwas näher an. Nun werden Sie sagen wo lässt sich hier bitte etwas finden, was Strom erzeugen könnte? Was sehen wir Schaukeln, Wippen, Klettereinrichtung, die mit einer Rutschmöglichkeit verbunden sind, vielleicht noch eine Seilbahn, Sandkästen und Flächen wo Ballspiele abgehalten werden. Sollte auch nicht genommen werden, um die Abwechslung aufrecht zu erhalten. Drehenergie ist das, was wir suchen; Stellen sie sich folgendes vor, ein Karussell, was durch Kinder gedreht wird, es steht auf einen Sockel, mit einem Lager was freilaufend ist. Was sich oberhalb dem Erdboden befindet. Wenn wir nun ein Kreis von, sagen wir 2 Meter im Durchmesser und etwa ein Tiefe von 80 cm, nach unten in den Boden versetzen und in Anordnung wie Ziffernblätter auf einer Uhr, am Boden Generatoren platzieren, einen 85 cm hohen Sockel setzen, mit einem Durchmesser von 80 cm, mittig darauf ein Lager mit einem Durchmesser von 60 cm, dann ein Zahnrad was dem Innendurchmesser zum Außendurchmesser der Hülse entspricht und der Außendurchmesser zur Reichweite der Generatoren. Ein Rahmengerüst, was dazu dient den Kreis zu verschließen, wird an der Innenwand des Kreises montiert, setzen nun eine Hülse die im Inneren zum Ende ein Gegenlager hat, die ca 60-65 cm lang ist, über den Sockel, dann mit dem Zahnrad verbunden wird, welches mit den Zahnrädern der Generatoren sich verbinden lässt, verschließen mit Platten den Kreis und verbinden nun, das am Hülsenende befindliche Gegenlager mit der Karussell Plattform. Wenn nun Kinder dieses Karussell bewegen, bewegen sich dann auch die Generatoren? Was glauben Sie? Gehen wir weiter, wir kommen nun an ein Hamsterrad. Ein Hamsterrad für Kinder und glauben Sie, die würden Laufen, was das Zeug hält. Wie könnte man dort ein Einsparungspotential finden? Die Konstruktion von so einem Gerät, wäre ein sehr hoher Aufwand. Eine Rahmenkonstruktion welches sehr groß sein müsste, ein U-Träger der sind in den Boden setzt, verbunden mit Querträgern und Längsträgern, in der die Aussparung für das Lager in die Mitte fällt, die Lauftrommel die über ein Trägersystem verfügt verbunden mit einer Staren Welle und am Ende der Welle zur Außenseite hin, ein konisches Zahnrad sitzt, welches eine zweite Welle mit einem konischen Zahnrad antreibt, die Senkrecht in den Boden geht, und am Ende ein Zahnrad mit einem Durchmesser von ca. 1 Meter sitzt, das wieder durch ein Lager an Boden gestützt wird, und sich wieder in eine Kreisanordnung der Generatoren in Zifferblattform dreht. Und hier wäre sogar ein Stereoeffekt zusehen. Was glauben Sie, produzieren die Generatoren wirklich Strom? Es gibt viele Möglichkeiten den Energiefluss sinnvoll und gleichzeitig effektiv zu nutzen, wir müssen, wenn wir wirklich weiter gehen wollen, mit unser Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Kultur, unseren Annehmlichkeiten die wir uns so geschaffen haben, nicht mehr darüber zu reden was könnte man; handeln, schaffen, durchsetzen oder sich erfüllen; Wenn wir das Kohlendioxid uns anschauen, müssen wir feststellen das sich diese Partikel, uns gegenüber neutral verhalten, Sie unterscheiden nicht, ob arm oder reich, ob viele Kinder oder keine, ob Beamter oder Straßenfeger, wir haben uns in letzten Jahrzehnten zu gut wie keine Gedanken gemacht, wir haben uns zwar weiter entwickelt, aber was das Ökosystem angeht, haben wir unsere Augen verschlossen, ich möchte nicht sagen die Welt geht unter, nein, diese wird sich weiter drehen, die Sonne wird sich weiter in ihrem Lauf kreisen, es wird weiter Tage und Nächte geben, und der Lauf der Welt wird seinen Weg gehen.
Die Frage, die ich stelle, werden Wir Menschen unseren Weg finden? Unseren Weg durch die Zeit?
Sicherlich werden Sie sich schon gefragt haben, was mit diesem Buch erreicht werden soll. Was ich erreichen möchte ist, ein Nachdenken, ein Handeln, ein Gefühl “jetzt”, Heute bin ich meiner Entscheidung noch “nie” “so” “nah” gewesen, ab heute werde ich darauf achten, immer das, das Ökosystem sich erholt, sich das CO₂ das verbleiben Kohlendioxid sich nicht unendlich weiter ausdehnt und ich damit beginne zu Reduzieren.
Was ich mir erhoffe ist durch diesen Artikel kein Reichtum, ich möchte Persöhnlich nicht einen Cent haben, aus irgend welchen Veröffentlichung, ich werde nach einen Verleger suchen der nur die Verlagskosten und Druckkosten als Preis festsetzt und eine Summe die Sie aufschlagen, um eine Stiftung zu gründen, die sich zum Ziel macht das Ökosystem wieder auf zu Forsten. Die damit beginnt, Samen zu sammeln, Setzlinge erwirtschaftet, diese in einer Aufzucht betreibt, sich mit Kommunen in Verbindung setzen wird, um nach stark beschädigte Baumsystemen zu suchen, um eine Lösung zu finden. Die danach suchen wird, Nachhaltig, welche Rohstoffe wie eingesetzt werden könnten. Die sich damit auseinander setzen wird, wie lange wir und wie viele Generationen, es brauchen wird, um mehr als nur ein Gleichtgewicht zwischen Ökosystem und Menschen zu schaffen, damit Menschen wieder Menschen sein können und nicht nur noch Konsumenten, nicht nur mit der Massenmobilität verschmelzen, und das Bewusstsein wie klein doch diese Welt im Grunde ist, wie weit die Entfernungen liegen, die wir glauben erreichen zu können. Glauben Sie nicht es wird Zeit mit der Natur zu Leben. Gegen wir nochmal zurück. Das Beispiel Drehenergie.
Wir nehmen ein Fahrrad und setzen eine Welle am Hinterrad an, um eine Generator an zu treiben, Wir treten nun in die Pedalen und bringen die Welle zum drehen, im Generator wird nun Strom erzeugt, diesen Strom leiten wir auf eine Elektromotor, der am Ende der Antriebswelle ein Zahnrad hat, sagen wir von 5 cm im Durchmesser, nun nehmen wir einen Riemen von einer Länge von 6 Metern. Und setzen im Abstand von jeweils 50 cm von außen nach rechts über die 6 Metern jeweils einen Stromgenerator bis zum Ende des Riemen nach links. Die Zahnräder die auf den Generatorenwellen sitzen haben ebenfalls einen Durchmesser von 5 cm. Nun verbinden wir den Riemen mit den Zahnrädern und stützen diese jeweils von links und rechts vor dem drehenden Zahnrad des Generators, mit einem Stützlager was unterhalb und oberhalb auf der Riemenfläche mit läuft. Nun setzen wir zwei senkrechtstehende Lager zwischen zwei Generatoren setzen eine Welle die an beiden Enden wieder ein Zahnrad mit einem Durchmesser von 5 cm hat. So das wieder durch eine drehende Welle, ein Zahnrad hinter den Generatoren sich befindet und würden damit beginnen Reihen von Generatoren immer wieder in einem Abstand von 50 cm zu setzen über eine Breite von 6 Metern, wieder einen Riemen von 6 Metern Länge nehmen. Alle Zahnräder damit verbinden, wieder Stützlager setzen die unterhalb und oberhalb auf der Riemenfläche mit laufen würden und würden dieses Konzept nach hinten immer weiter fort setzen. Nun nehmen wir das Fahrrad weg, nehmen den Generator der den Elektromotor an treibt weg, ersetzen über ein Netzteil die Stromversorgung des Elektromotors. Was glauben Sie, wird mehr Strom benötigt um den Elektromotor anzutreiben oder mehr Strom erzeugt durch die Generatoren? Bedenken sie, sie könnten die gleiche Drehenergie auch senkrecht nach oben weiterleiten! Oder nach unten! Fällt Ihnen etwas auf?
Wenn Sie an einem Ort Stehen würden, dort für 24 Stunden stehen bleiben, mal sitzen in einem Stuhl und auch ein Bett zu schlafen würde es geben, was glauben Sie, bewegen sie sich? Wenn man Sie nun um 10 Meter in die Höhe versetzen würde und sie dort Wie fest gefroren wären, sie gehalten werden, so das sie sich nicht mehr Bewegen, dann könnten sie mit Drehgeschwindigkeit der Erde reisen. Zwar nur nach Breitengraden aber immerhin würden Sie die Geschwindigkeit der Erde haben. Und jetzt werden sie sagen das Das nicht geht. Stimmt. Noch nicht Heute. Aber der Tag wird kommen wo Drohnen sich in die Lüfte bewegen, sich konstant in einer Bestimmten Höhe halten, werden einem Leitsystem folgen, was am Boden in Abständen installiert ist, um die Position in der Luft zuhalten und das Reisen würde dann zwar nur auf den Breitengraden erfolgen, alles was über die Längengraden in Bewegung sich setzen müsste, wäre mit zu hohen Energieaufwand verbunden. Sie werden nun verstehen welche Kraft hinter der Drehenergie steckt. Und wenn sie glauben ich würde Kindern der Gefahr aussetzen, mit Strom in Berührung zu kommen, Sie brauchen nur eine Komponente mit einem Verbundstoff der Stabil genug ist, zu verwenden, das Zahnrad auf der Generatorenwelle zum Beispiel, um Ihnen mehr Sicherheit zu geben.
Um nochmal zu veranschaulichen was gemeint ist wenn das Ökosystem in Mitleidenschaft geraten ist, wie Sie sich einen Baum vorstellen können. Wenn ein Baum über die Jahre wächst, wachsen im Schnitt 10-12 Äste, wenn ein Filtersystem verloren geht, ist nicht damit gemeint das der Ast einfach abfällt, das Blattwerk welches dazu dient die Schadstoffe und den Staub zu filtern verliert sein System. Im Einzelnen sieht das wie folgt aus, die Kapillare der Blätter wird durch zu intensive Sonneneinstrahlung, Quasi zum Zellenzerfall bewegt, was sich zu Rissen auf der Blattoberfläche ausdehnt und die Zellwände mehr und mehr verengen, ist erstmal die Blattstruktur angegriffen verliert das Blatt seine Bestimmung und verharrt bis zum Herbst damit es abfallen kann, bis das neue treibende Blatt im Frühjahr welches durch die Knospen wieder ausgetrieben wird. Sollten doch alle Blätter eines Zweiges ihr Funktionen verlieren und die Blätter sich nicht lösen, beim Herbstlaub fallen, so verharrt der Zweig bis zum Frühling und das noch haftende Blattwerk verhindert ein neu Austrieb, so das das Ökosystem nicht mehr in der Lage ist diesen Zweig als intaktes System zu sehen und der Zweig verholzt. Sollten alle Zweige verholzen so verliert der Ast seine Aufgabe und verholzt ebenfalls, soweit das er geschnitten werden muss. Wenn man sagt, 10-12 Äste sind 100 Prozent, dann kann anhand der fehlenden Äste errechnet werden, wieviel Ökosystem der Baum noch hat. Ein fehlender Ast gleich 10-12 Prozent. Und wenn Sie sich fragen, warum noch genug Sauerstoff da ist, weil die Arten die Sauerstoff benötigen weniger sind als was an Sauerstoff produziert wird, wir produzieren mehr CO₂ als was absorbiert werden kann und durch die Erderwärmung verliert das Wald und Pflanzensystem mehr und mehr die Substanz. Wenn sie eine Zimmerpflanze betrachten, sie zu viel Wässern, dann setzen sie der Pflanze keine Möglichkeit außer, das Wasser über die Blätter aus zu scheiden das Blattwerk wird da durch in Mitleidenschaft versetzt und es entstehen Schadstellen die wie Pustel aussehen, wenn nun das Wasser reduziert wird, diese Schadstellen dann anfangen, zu vertrocknen, das Blattwerk ist und bleibt dann beschädigt. Und im umgekehrten Sinne wenn sie Pflanzen zu wenig mit Wasser gießen, vertrocknet diese dann und das Blattwerk rollt sich zusammen und fällt ab und die Verbindung zwischen Zweig und Blattstiel wird geschlossen. Es wird kein neues Blatt an dieser Stelle treiben, der Zweig vernarbt also verholzt.
Als die Industrialisierung begann waren Biologen nicht in der Lage zu erkennen, welche Ausmasse die Schadstoffe und Staubkonzentration sowie das CO₂, sich auf das Ökosystem auslegen könnte. Wir sollten nicht den gleichen Fehler machen und abwarten wie sich die CO₂-Konzentration auf die Lebewesen und Klima auswirkt, so das Lebewesen mit dem Abfallprodukt Sauerstoff am Leben erhalten werden. Die gesamte Tierwelt und der Menschen.Wir sollten endlich uns mit dem Gedanken anfreunden keine Verbrennungsenergie mehr!!!