Panas: "Phobos, wie ist dein Gedankengang, der Berg im Auge deiner?"
Phobos: "Hm, das Denken meiner fÀllt und rollt, als wenn's erinnert an mein Erbe."
Panas lacht.
Panas: "Phobos, mein Sinn erkennt, was dir gedĂŒngt, war's schwankend doch dein Sohn der fiel, war's auch er der hat's verloren, des Weines, Wetten, Trinken, Spielen."
Phobos kratzt sich an der lichten Stelle seines Kopfes.
Phobos: "Jaja, erlernen muss der Junge noch, die Schwerkraft zieht nach unten, war dort kein riesengroĂes Loch, hat Wein zuviel getrunken."
Panas klopft Phobos auf die Schulter.
Panas: "Ach, Phobos, kommt die Zeit, in derer dies nicht wÀre, dann ist er fort ganz weit, bei Platon in der Lehre."
Panas & Phobos - Der betrunkene Sohn
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Da hast du wieder ein lustigen Reim gezaubert. Herrlich erfrischend.
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Ich will ja niemanden beleidigen. Aber mit verlaub: Was ist das fĂŒr ein schrĂ€ges Zeug Herr Der Barde? Ich finde keinen Wohlklang in des KĂŒnstlers Ausfluss. Noch wird mir irgendwelcher Sinn zuteil. Die Gebrauchsanleitung eines Flachbildschirmes liest sich Ă€hnlich.