Des Herbstes schwarze Kinder, Raben,
begleiten uns an Nebeltagen.
Ihr KrÀchzenrufen, hallt im Feld,
wenn der Herbst sein Einzug hÀlt.
Denn wenn der Winter kommt und naht,
fressen sie die ganze Saat.
So bleibts dem Bauer nur sein Schaden,
und fluchend schimpft er auf die Raben.
Er rennt und ruft, haut ab hier, geht,
die Raben fliegen fort.
Doch war es leider doch zu spÀt,
geplĂŒndert ist der Ort.
Die Raben sind nun satt und prall,
da gibt es einen lauten Knall.
Der Bauer schoss die Flinte ab,
dort wo heut' steht dies Rabengrab.