Florence die Rose
Florence: âSavingon, oh edler Herr, so wisset doch, wen ich begehr.â
Savingon: âFlorence, ihr junge hĂŒbsche Dame, sagt es mir, wie ist sein Name?â
Florence: âIhr seid es, oh Savingon, meine Liebe ist die eure.â
Savingon: âSo wird es wahr Florence, mein Bild von uns das ich mir trĂ€umte.â
Florence: âOhhh, Savingon, es freut mich dies zu hören, war's nicht umsonst, euch zu betören.â
Savingon: âFlorence ,ohh nein, das war es nicht, ihr wart schon immer meine Liebe.â
Florence: âDann nehmt mein Herz die Rose Savingon, aus der Gefangenschaft der Herzensdiebe. Florence die Rose.
Balkon - Villa Venedig - 6:15 AM
Florence: âSeht Savingon, die Morgenröte, so rosenzart.â
Savingon: âWie recht ihr habt, Florence, ein Zeichen, das erschönt den Tag.â
Florence: âNun sagt mir liebster Savingon, wollt ihr ewig mit mir weilen?â
Savingon ĂŒberlegt kurz.
Savingon: âFlorence, ich habe nachgedacht, die Liebe unserer soll fortan fĂŒr immer bleiben.â
Florence: âSo sagt mir Savingon, was habe ich das ihr begehrt?â
Savingon: âFlorence, nichts das zu vergleichen gar mit Wert.
Savingon: âEure Schönheit, lĂ€chelt mir ins Herz, nimmt weg mir finsteren Kummer Seelenschmerz.â
Florence rinnt eine TrĂ€ne ĂŒber ihre Wange.
Florence: âWie liebevoll ihr habt's umschrieben, Savingon ihr seid der eine den ich wag zu lieben.â
Villa Venedig - 08:00 PM Im Arbeitszimmer des Vaters von Florence. Florence und ihr Vater Claudio.
Florence: âIhr mein Vater, hört gut hin, verliebt bin ich in Savingon.â
Claudio: âSchweig, Florence dies macht kein Sinn, sagt was hattet ihr den vor?â
Florence: âDie Hochzeit war schon ausgemalt, es sollte doch so sein.â
Claudio: âDann fragt mich nicht wer dies bezahlt, meine Antwort die bleibt "Nein".
Florence: âAch bitte Vater, zeigt GefĂŒhl, ist's Savingon der Mann ich will.â
Claudio schĂŒttelt mit dem Kopf und dreht sich von seiner Tochter weg.
0:00 AM - Vor einer Kirche in Venedig. Florence trifft Savingon und bekundet ihn ĂŒber die Antwort ihres Vaters.
Florence: âLiebster liebster Savingon, die TrĂ€nen nehmen mir das Denken.â
Florence fÀllt Savingon weinend in die Arme
Savingon: âSagt, was istâ? Wer wagt es dich zu krĂ€nken!â
Florence: âMein Vater, liebster Savingon. Er will nicht das wir lieben.â
Savingon schaut nach oben und zieht eine ernste Miene.
Savingon: âHabt Mut Florence, die Rose ist uns beiden noch geblieben.â
Beide schauen sich an und kĂŒssen sich leidenschaftlich.