Eisige KÀlte fÀllt in ein Tal aus blauem Schimmer,
von Schnee umgeben ragen die TannenbÀume in in den kristallinen Himmel,
es knirscht leise bei jedem Schritt auf dem Eis,
groĂe Stille nimmt die Warnehmung ein,
bis der Wind den Schnee von den durchgehangenen Ăsten der Tannen weht,
ein kurzer dumpfer Ton bricht die melancholiche Stille,
gefolgt von dem KrÀchzen eines Rabens.
Kugeln aus azurblauem Eis glitzern in der Sonne um die Wette,
kein Laut, keine Bewegung, keine WĂ€rme,
ein Hauch von Nichts durchdringt Dich in deiner Vorstellung,
und lÀsst Dich langsam in KÀlte versinken,
das eisige Grab der Einsamkeit umklammert deine Gedanken,
ganz der Leere verschworen, bist Du zufriedener denn je.
Eisig und Allein
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- Offizieller Beitrag
Danke fĂŒr deine wunderbaren Worte, Barde. Grade in schweren Zeiten tut diese WĂ€rme sogar wie Leben retten. Danke Dir...
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- Offizieller Beitrag
Einfach nur herrlich. Super!
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Bravo, Bruder, gute Worte.