- Offizieller Beitrag
Nachtgedanken
schlieà die Augen, SommertrÀume
der Wind singt heut Nacht nur fĂŒr dich
wispernd flieĂt er durch die BĂ€ume
schlieĂ die Augen, denk an mich
spĂŒr die Stille, Sterngefunkel
der Mond ist weit entfernt von hier
fĂŒr dich scheint er durch das Dunkel
spĂŒr die Stille, trĂ€um von mir
nimm meine HĂ€nde, Ewigkeiten
vergehen in der Nacht um dich
lass GlĂŒck und Liebe nicht entgleiten
nimm meine HÀnde, hÀltst du mich?
schlieĂ die Augen, Nachtgedanken
sing leis des Windes Melodie
die Zeit flieĂt schnell und ohne Schranken
schlieĂ die Augen, vergiss mich nie
Selbst nach langer Recherche ist es mir nicht möglich gewesen die Urheberin, oder den Urheber, dieses wunderbaren Gedichts zu ermitteln.
Der Bekannte aus Yahoo hiess kleiner_dragon, welcher es mir ĂŒber Yahoo Messenger schickte, sagte mir es wĂ€re von Schopenhauer, doch auch dafĂŒr konnte ich keine Belege finden.
Es wĂ€re schön zu wissen, wer uns diese tolle Stimmung aus seiner GefĂŒhlswelt schenkt.
Ich widme es einem besonderen Menschen, geboren in WaĆbrzych.